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Computer mit grundlegenden Hardwarekomponenten werden als Computer der vierten Generation bezeichnet

藏色散人
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2021-01-11 16:17:3420715Durchsuche

Computer mit hochintegrierten Schaltkreisen als grundlegende Hardwarekomponenten werden als Computer der vierten Generation bezeichnet, die nach 1970 hergestellt wurden und als Hauptkomponenten hochintegrierte Schaltkreise und sehr hochintegrierte Schaltkreise verwenden Elektronische Komponenten; Ein weiterer wichtiger Zweig davon sind Mikroprozessoren und Mikrocomputer, die auf der Grundlage groß- und ultragroßer integrierter Schaltkreise entwickelt werden.

Computer mit grundlegenden Hardwarekomponenten werden als Computer der vierten Generation bezeichnet

Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Computer mit hochintegrierten Schaltkreisen als grundlegende Hardwarekomponenten werden als Computer der vierten Generation bezeichnet.

Die vierte Computergeneration:

Große und sehr große integrierte Schaltkreise erschienen 1967 bzw. 1977. Computer, die aus großen und sehr großen integrierten Schaltkreisen zusammengesetzt sind, werden als elektronische Computer der vierten Generation bezeichnet. Der amerikanische ILLIAC-IV-Computer ist der erste Computer, der vollständig integrierte Schaltkreise als Logikkomponenten und Speicher nutzt. Er markiert die vierte Generation der Computerentwicklung. 1975 entwickelte die Amr Corporation aus den USA einen 470V/6-Computer, und dann produzierte die Fujitsu Corporation aus Japan den M-190, einen relativ repräsentativen Computer der vierten Generation. Die Universität Manchester im Vereinigten Königreich begann 1968 mit der Entwicklung des Flugzeugs der vierten Generation. 1974 wurde der ICL2900-Computer erfolgreich entwickelt, und 1976 wurde die DAP-Computerserie erfolgreich entwickelt. 1973 gründeten das deutsche Unternehmen Siemens, das französische Unternehmen International Information Corporation und das niederländische Unternehmen Philips gemeinsam die Unified Data Corporation. Gemeinsame Entwicklung der Maschinenserie Unidata7710.

Merkmale der vierten Generation

Die vierte Generation von Computern bezieht sich auf Computer, die seit 1970 aus hochintegrierten Schaltkreisen (LSI) und sehr hochintegrierten Schaltkreisen (VLSI) als wichtigsten elektronischen Komponenten bestehen. Beispielsweise kann der Mikroprozessor 80386 etwa 320.000 Transistoren auf einem einzigen Chip mit einer Fläche von etwa 10 mm × 10 mm integrieren.

Ein weiterer wichtiger Zweig der vierten Computergeneration sind Mikroprozessoren und Mikrocomputer, die auf der Grundlage hoch- und sehr großer integrierter Schaltkreise entwickelt wurden.

Die vier Stufen der 4. Computergeneration

  • Die erste Stufe ist von 1971 bis 1973 mit den Mikroprozessoren 4004, 4040 und 8008. 1971 entwickelte Intel den MCS4-Mikrocomputer (CPU 4040, Vier-Bit-Maschine). Später wurde das MCS-8-Modell mit 8008 als Kern auf den Markt gebracht.

  • Die zweite Phase ist von 1973 bis 1977 die Entwicklungs- und Verbesserungsphase von Mikrocomputern. Zu den Mikroprozessoren gehören 8080, 8085, M6800 und Z80. Das erste Produkt ist Intels MCS-80 (CPU ist 8080, Acht-Bit-Maschine). Später gab es den Typ TRS-80 (CPU ist Z80) und den Typ APPLE-II (CPU ist 6502), die in den frühen 1980er Jahren weltweit beliebt waren.

  • Die dritte Stufe reicht von 1978 bis 1983, die Entwicklungsstufe der 16-Bit-Mikroprozessoren umfasst 8086, 8088, 80186, 80286, M68000 und Z8000. Das repräsentative Produkt eines Mikrocomputers ist IBM-PC (CPU ist 8086). Die Höhepunkte dieser Phase waren die Mikrocomputer Macintosh (1984) von APPLE und PC/AT286 (1986) von IBM.

  • Die vierte Stufe ist die Entwicklungsstufe von 32-Bit-Mikrocomputern ab 1983. Mikroprozessoren haben nacheinander die Modelle 80386 und 80486 auf den Markt gebracht. Die Mikrocomputer 386 und 486 sind Erstprodukte. 1993 stellte Intel den Mikroprozessor Pentium oder P5 (chinesische Übersetzung als „Pentium“) vor, der über einen internen 64-Bit-Datenkanal verfügt. Der Mikroprozessor Pentium III (auch bekannt als P7) hat sich zu einem Mainstream-Produkt entwickelt, und der Pentium IV wurde im Oktober 2000 auf den Markt gebracht.

Man erkennt, dass die Leistung eines Mikrocomputers hauptsächlich von der Leistung seines Kerngeräts abhängt – dem Mikroprozessor (CPU).

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