Das Datenbankverwaltungssystem ist eine umfangreiche Software, die Datenbanken manipuliert und verwaltet. Es dient der Einrichtung, Nutzung und Pflege von Datenbanken.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Was ist ein Datenbankverwaltungssystem?
Das Datenbankverwaltungssystem ist eine umfangreiche Software, die Datenbanken manipuliert und verwaltet. Es dient der Einrichtung, Nutzung und Pflege von Datenbanken und bietet eine einheitliche Verwaltung und Kontrolle der Datenbanken.
Benutzer greifen über DBMS (Datenbankverwaltungssystem) auf Daten in der Datenbank zu, und Datenbankadministratoren führen auch die Datenbankwartung über DBMS durch. Es kann mehrere Anwendungen und Benutzer unterstützen, die unterschiedliche Methoden verwenden, um die Datenbank gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten zu erstellen, zu ändern und abzufragen. Die meisten DBMS bieten die Datendefinitionssprache DDL (Data Definition Language) und die Datenbearbeitungssprache DML (Data Manipulation Language), mit denen Benutzer die Schemastruktur und Berechtigungsbeschränkungen der Datenbank definieren und Vorgänge wie das Anhängen und Löschen von Daten implementieren können.
Nach Funktion kann das Datenbankverwaltungssystem grob in 6 Teile unterteilt werden:
(1) Schemaübersetzung:
Stellen Sie eine Datendefinitionssprache (ddl) bereit. Darin geschriebene Datenbankschemata werden in interne Darstellungen übersetzt. Die logische Struktur, Integritätsbeschränkungen und die physische Speicherstruktur der Datenbank werden im internen Datenwörterbuch gespeichert. Verschiedene Datenvorgänge der Datenbank (z. B. Suchen, Ändern, Einfügen und Löschen usw.) sowie die Wartung und Verwaltung der Datenbank basieren auf dem Datenbankschema.
(2) Kompilierung des Anwendungsprogramms:
Kompilieren Sie das Anwendungsprogramm, das Datenbankzugriffsanweisungen enthält, in ein Zielprogramm, das mit Unterstützung von dbms ausgeführt werden kann.
(3) Interaktive Abfrage:
Bietet eine benutzerfreundliche interaktive Abfragesprache, z. B. DBMS ist für die Ausführung von Abfragebefehlen und die Anzeige von Abfrageergebnissen auf dem Bildschirm verantwortlich.
(4) Datenorganisation und Zugriff:
Bereitstellung der physischen Organisation und Zugriffsmethoden für Daten auf peripheren Speichergeräten.
(5) Transaktionsbetriebsmanagement:
Bietet Transaktionsbetriebsmanagement und Betriebsprotokolle, Überwachung der Transaktionsbetriebssicherheit und Datenintegritätsprüfung, Transaktionsgleichzeitigkeitskontrolle und Systemwiederherstellung sowie andere Funktionen.
(6) Datenbankwartung:
Bereitstellung von Softwareunterstützung für Datenbankadministratoren, einschließlich Wartungstools wie Datensicherheitskontrolle, Integritätssicherung, Datenbanksicherung, Datenbankreorganisation und Leistungsüberwachung.
(Teilen von Lernvideos: Programmiervideo)
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