Die grundlegende Informationseinheit, die vom Betriebssystem verwaltet wird, ist eine Datei. Ein Betriebssystem ist ein Computerprogramm, das Computerhardware- und -softwareressourcen verwaltet. Zu den Funktionen des Betriebssystems gehören Prozessverwaltung, Speicherverwaltung, Geräteverwaltung, Dateiverwaltung und Jobverwaltung.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer
Was ist die Grundeinheit der Betriebssystemverwaltungsinformationen?
Das Betriebssystem (OS) ist ein Computerprogramm, das Computerhardware- und -softwareressourcen verwaltet. Das Betriebssystem muss grundlegende Aufgaben wie die Verwaltung und Konfiguration des Speichers, die Bestimmung der Priorität von Angebot und Nachfrage der Systemressourcen, die Steuerung von Eingabe- und Ausgabegeräten, den Betrieb des Netzwerks und die Verwaltung des Dateisystems bewältigen. Das Betriebssystem bietet außerdem eine Bedienoberfläche, über die Benutzer mit dem System interagieren können.
Das Betriebssystem umfasst hauptsächlich die folgenden Funktionen:
1. Seine Hauptaufgabe ist die Prozessplanung Die Arbeit ist sehr einfach. Bei Mehrprogrammierung oder Mehrbenutzern ist es jedoch bei der Organisation mehrerer Jobs oder Aufgaben erforderlich, die Probleme der Prozessorplanung, -zuweisung und -wiederverwendung zu lösen.
2. Die Speicherverwaltung ist in mehrere Funktionen unterteilt: Speicherzuweisung, Speicherfreigabe, Speicherschutz und Speichererweiterung.
3. Die Geräteverwaltung hat folgende Funktionen: Gerätezuordnung, Geräteübertragungssteuerung und Geräteunabhängigkeit.
4. Dateiverwaltung: Dateispeicherplatzverwaltung, Verzeichnisverwaltung, Dateibetriebsverwaltung und Dateischutz.
5. Das Jobmanagement ist für die Bearbeitung aller von Benutzern eingereichten Anforderungen verantwortlich.
Zugehörige Einführung:
In der gesamten Geschichte der Computer sind Betriebssysteme eng mit der Entwicklung von Computerhardware verbunden. Die ursprüngliche Absicht des Betriebssystems bestand darin, einfache Funktionen zur Arbeitsabfolge bereitzustellen, es wurde jedoch nach und nach weiterentwickelt, um die Aktualisierung komplexerer Hardwarefunktionen zu unterstützen. Ab dem frühesten Batch-Modus erschien auch der Time-Sharing-Mechanismus. Mit Beginn der Multiprozessor-Ära fügte das Betriebssystem auch Multiprozessor-Koordinationsfunktionen und sogar verteilte Systemkoordinationsfunktionen hinzu. Andere Aspekte der Evolution waren ähnlich. Andererseits folgt das Betriebssystem von Personalcomputern dem Wachstumspfad von Großrechnern. Da die Hardware immer komplexer und leistungsfähiger wird, realisiert es nach und nach Funktionen, die früher nur auf Großrechnern verfügbar waren.
Seit der Geburt des ersten elektronischen Computers im Jahr 1946 war jede Generation seiner Entwicklung darauf ausgerichtet, Kosten zu senken, die Größe zu verringern, den Stromverbrauch zu senken, die Kapazität zu erhöhen und die Leistung zu verbessern Entstehung und Entwicklung des Betriebssystems (kurz OS).
Der ursprüngliche Computer hatte kein Betriebssystem. Später wurde der Computer über verschiedene Tasten gesteuert, und der Bediener gab das Programm zur Kompilierung über ein perforiertes Papierband ein. Diese Computer mit integrierten Sprachen können nur von den Herstellern betrieben werden, die ihre eigenen Programme schreiben, was der gemeinsamen Nutzung von Programmen und Geräten nicht förderlich ist. Um dieses Problem zu lösen, wurde das Betriebssystem entwickelt, das die gemeinsame Nutzung von Programmen und die Verwaltung von Computerhardwareressourcen problemlos realisieren kann.
Mit der Entwicklung der Computertechnologie und hochintegrierten Schaltkreisen haben sich Mikrocomputer rasant weiterentwickelt. Ab Mitte der 1970er-Jahre kamen erstmals Computer-Betriebssysteme auf den Markt. In den Vereinigten Staaten entwickelte die DIGITAL RESEARCH Software Company 1976 ein 8-Bit-CP/M-Betriebssystem. Dieses System ermöglicht Benutzern die Steuerung und Verwaltung des Systems über die Tastatur der Konsole. Seine Hauptfunktion besteht darin, Dateiinformationen zu verwalten, um automatisch auf andere Gerätedateien oder Festplattendateien zuzugreifen. Einige seitdem erschienene 8-Bit-Betriebssysteme verwenden meist die CP/M-Struktur.
Empfohlenes Lernen: Windows-System
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