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Wie nennt man die Übersetzung eines in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Quellprogramms in ein Zielprogramm?

王林
王林Original
2020-12-08 09:20:5440614Durchsuche

Das Übersetzen eines in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Quellprogramms in ein Zielprogramm wird als Compiler bezeichnet. Der Compiler verwendet ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm als Eingabe und ein in Assemblersprache oder Maschinensprache ausgedrücktes Zielprogramm als Ausgabe.

Wie nennt man die Übersetzung eines in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Quellprogramms in ein Zielprogramm?

Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Ein Programm, das ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm in ein Objektprogramm (.OBJ) übersetzt, wird Compiler genannt.

Compiler (Compilerprogramm), auch Compiler genannt, bezieht sich auf ein Übersetzungsprogramm, das ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm in ein entsprechendes Zielprogramm im Maschinensprachenformat übersetzt. Compiler sind Übersetzungsprogramme, die mithilfe eines generativen Implementierungsansatzes implementiert werden. Als Eingabe wird ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm und als Ausgabe ein in Assemblersprache oder Maschinensprache ausgedrücktes Zielprogramm benötigt. Das kompilierte Zielprogramm durchläuft in der Regel auch eine laufende Phase, um mit Unterstützung des laufenden Programms abzulaufen, die Ausgangsdaten zu verarbeiten und die erforderlichen Berechnungsergebnisse zu berechnen.

Der Compiler muss das Quellprogramm analysieren und es dann in das Zielprogramm synthetisieren. Überprüfen Sie zunächst die Korrektheit des Quellprogramms und zerlegen Sie es in mehrere Grundkomponenten. Zweitens erstellen Sie auf Basis dieser Grundkomponenten entsprechende äquivalente Zielprogrammteile. Um diese Aufgaben zu erledigen, muss der Compiler während der Analysephase einige Tabellen erstellen und das Quellprogramm in eine Zwischensprachform umwandeln, damit es während der Analyse und Synthese leicht referenziert und verarbeitet werden kann.

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Die Grundfunktion des Compilers besteht darin, das Quellprogramm (Hochsprache) in das Zielprogramm zu übersetzen. Als Kompilierungssystem mit praktischem Anwendungswert sollte es jedoch neben den Grundfunktionen auch über wichtige Funktionen wie Syntaxprüfung, Debugging-Maßnahmen, Änderungsmethoden, Abdeckungsverarbeitung, Zielprogrammoptimierung, Verwendung verschiedener Sprachen und Mensch-Computer verfügen Kontakt.

① Grammatikprüfung: Überprüfen Sie, ob das Quellprogramm grammatikalisch ist. Wenn es sich nicht um einen grammatikalischen Fehler handelt, sollte der Compiler auf den Ort, die Art und relevante Informationen des grammatikalischen Fehlers hinweisen. Das kompilierte Programm soll es dem Benutzer ermöglichen, möglichst viele Fehler auf einmal zu erkennen.

②Debugging-Maßnahmen: Überprüfen Sie, ob das Quellprogramm den Absichten des Designers entspricht. Zu diesem Zweck muss der Compiler einige Ausgabeanweisungen in das kompilierte Zielprogramm einfügen, damit Informationen über die dynamische Ausführung des Programms ausgegeben werden können, wenn das Zielprogramm ausgeführt wird, wie z. B. Änderungen in Variablenwerten, die Schaltkreise während des Programms erfahren Ausführung usw. Mithilfe dieser Informationen können Benutzer überprüfen und überprüfen, ob das Quellprogramm die Algorithmusanforderungen ausdrückt.

③Änderungsmethode: Bieten Sie Benutzern eine einfache Methode zum Ändern des Quellprogramms. Compiler bieten in der Regel Batch-Modifikationsmittel (zum Modifizieren einer großen Anzahl von Fehlern, die vorübergehend schwer zu modifizieren sind) und Vor-Ort-Modifikationsmittel (zum Modifizieren einer kleinen Anzahl von Fehlern, die zur Laufzeit vorübergehend leicht zu modifizieren sind).

④ Abdeckungsverarbeitung: Sie ist hauptsächlich für die Bearbeitung umfangreicher Problemprogramme mit langen Programmen und großen Datenmengen konzipiert. Die Grundidee besteht darin, einige Programmsegmente und Daten bestimmte Speicherbereiche gemeinsam zu nutzen, in denen nur die aktuell verwendeten Programme oder Daten gespeichert werden. Die verbleibenden Programme und Daten, die vorübergehend nicht verwendet werden, werden zunächst in Hilfsspeichern wie Datenträgern gespeichert. und können bei Bedarf dynamisch übertragen werden.

⑤ Zielprogrammoptimierung: Verbessern Sie die Qualität des Zielprogramms, das heißt, es benötigt weniger Speicherplatz und die Laufzeit des Programms ist kurz. Abhängig von den Optimierungszielen kann der Compiler wählen, ob er Ausdrucksoptimierung, Schleifenoptimierung oder globale Programmoptimierung implementiert. Einige Zielprogrammoptimierungen werden auf der Quellprogrammebene und andere auf der Zielprogrammebene durchgeführt.

⑥Verwendung verschiedener Sprachen: Seine Funktion hilft Benutzern, Anwendungen in mehreren Programmiersprachen zu schreiben oder vorhandene Programmmodule anzuwenden, die in verschiedenen Sprachen geschrieben sind. Am gebräuchlichsten ist die Kombination aus Hochsprache und Assemblersprache. Dies kann nicht nur die Schwierigkeit von Hochsprachen beim Ausdrücken bestimmter nichtnumerischer Verarbeitungsvorgänge oder der direkten Steuerung und des Zugriffs auf Peripheriegeräte und Hardwareregister ausgleichen, sondern erleichtert auch das Schreiben von Kernprogrammen in Assemblersprache, um die Betriebseffizienz zu verbessern.

⑦Mensch-Maschine-Verbindung: Erzielen Sie gut gestaltete Funktionen bei der Festlegung des Compiler-Implementierungsplans. Der Zweck besteht darin, Benutzern das rechtzeitige Verständnis der internen Arbeitsbedingungen während der Kompilierungs- und Ausführungsphase zu erleichtern und den Betrieb des Systems effektiv zu überwachen und zu steuern. Der Implementierungsplan früher Compiler bestand darin, die oben genannten Funktionen vollständig in den Compiler zu integrieren. Üblicherweise werden jedoch Debugger, Editoren und Verbindungsassembler mit Unterstützung des Betriebssystems konfiguriert, um das Debuggen, Ändern, Überschreiben und Integrieren von Funktionen in verschiedenen Sprachen zu unterstützen. Beim Entwerfen eines Compilers müssen jedoch Aspekte wie die Schnittstelle zu diesen Subsystemen sorgfältig berücksichtigt werden.

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