Das Betriebssystem ist ein Computerprogramm, das Computerhardware- und -softwareressourcen verwaltet. Es handelt sich um eine Sammlung von Programmen, die Computersoftware- und -hardwareressourcen steuern und verwalten und mehrere Benutzer so organisieren, dass sie eine Vielzahl von Ressourcen auf die sinnvollste und effektivste Weise gemeinsam nutzen möglich. Die Funktionen des Betriebssystems: 1. Verschiedene Ressourcen im System verwalten; 2. Benutzern eine gute Schnittstelle bereitstellen; Aus Sicht eines Computerbenutzers verkörpert das Betriebssystem die verschiedenen Dienste, die es bereitstellt. Aus Sicht eines Programmierers bezieht es sich hauptsächlich auf die Schnittstelle oder Schnittstelle für die Benutzeranmeldung verschiedene Module und Einheiten.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Was ist ein Betriebssystem?
Das Betriebssystem (OS) ist ein Computerprogramm, das Computerhardware- und -softwareressourcen verwaltet. Ein Betriebssystem ist eine Sammlung von Programmen, die Computersoftware- und Hardwareressourcen steuert und verwaltet und mehrere Benutzer so organisiert, dass sie mehrere Ressourcen auf möglichst vernünftige und effektive Weise gemeinsam nutzen.
Das Betriebssystem muss grundlegende Aufgaben wie die Verwaltung und Konfiguration des Speichers, die Bestimmung der Priorität von Angebot und Nachfrage der Systemressourcen, die Steuerung von Eingabe- und Ausgabegeräten, den Betrieb des Netzwerks und die Verwaltung des Dateisystems bewältigen. Das Betriebssystem bietet außerdem eine Bedienoberfläche, über die Benutzer mit dem System interagieren können.
In einem Computer ist das Betriebssystem die grundlegendste und wichtigste Basissystemsoftware.
Aus Sicht eines Computerbenutzers spiegelt das Computerbetriebssystem die verschiedenen Dienste wider, die es bereitstellt.
Aus Sicht eines Programmierers bezieht es sich hauptsächlich auf die Schnittstelle oder Schnittstelle für die Benutzeranmeldung Aus Sicht der Designer sind damit die Verbindungen zwischen verschiedenen Modulen und Einheiten gemeint.
Tatsächlich ist die Schlüsselaufgabe beim Entwurf und der Verbesserung eines neuen Betriebssystems die Gestaltung der Systemstruktur. Nach jahrzehntelanger Entwicklung hat sich das Computerbetriebssystem von einem einfachen Regelkreis zu einem mehr entwickelt Komplexe Betriebssysteme vom verteilten Systemtyp, gepaart mit den immer vielfältigeren Bedürfnissen der Computerbenutzer, sind Computerbetriebssysteme zu einem der komplexen und riesigen Computersoftwaresysteme geworden.
Die Rolle des Betriebssystems:
(1) Verschiedene Ressourcen im System verwalten; (2) Benutzern eine gute Schnittstelle bereitstellen.
Das Betriebssystem umfasst hauptsächlich die folgenden Funktionen:① Prozessverwaltung, seine Arbeit besteht hauptsächlich aus der Prozessplanung. Bei Einzelbenutzern und Einzelaufgaben ist der Prozessor nur für eine Aufgabe eines Benutzers zuständig. Die Arbeit des Prozessmanagements ist sehr einfach. Bei Mehrprogrammierung oder Mehrbenutzern ist es jedoch bei der Organisation mehrerer Jobs oder Aufgaben erforderlich, die Probleme der Prozessorplanung, -zuweisung und -wiederverwendung zu lösen.
② Die Speicherverwaltung ist in mehrere Funktionen unterteilt: Speicherzuweisung, Speicherfreigabe, Speicherschutz und Speichererweiterung.
③Die Geräteverwaltung hat die folgenden Funktionen: Gerätezuordnung, Geräteübertragungssteuerung und Geräteunabhängigkeit.
④Dateiverwaltung: Dateispeicherplatzverwaltung, Verzeichnisverwaltung, Dateibetriebsverwaltung und Dateischutz.
⑤Job Management ist für die Bearbeitung aller von Benutzern eingereichten Anfragen verantwortlich.
(1) Parallelität: Parallelität bedeutet, dass zwei oder mehr Ereignisse oder Aktivitäten innerhalb desselben Zeitintervalls auftreten. (2) Teilen: Teilen ist ein weiteres wichtiges Merkmal des Betriebssystems. Es bedeutet, dass die Ressourcen im Betriebssystem (einschließlich Hardware-Ressourcen und Software-Ressourcen) von mehreren gleichzeitig ausgeführten Prozessen und nicht nur von einem Prozess genutzt werden können .
(3) Virtualität: Es handelt sich um eine Verwaltungstechnologie im Betriebssystem. Sie bildet eine physische Einheit in mehrere logische Gegenstücke ab.
(4) Unsicherheit: Bei der Mehrfachprogrammierung gibt es direkte oder indirekte Verbindungen zwischen den einzelnen Programmen, und die Fortschrittsgeschwindigkeit des Programms wird von seiner Laufumgebung beeinflusst. Zu diesem Zeitpunkt können mehrere Ausführungen desselben Programms und derselben Daten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen; die Laufzeit und die Ausführungssequenz des Programms sind ebenfalls ungewiss und der Zeitpunkt, zu dem Betriebsfehler auftreten, ist ebenfalls schwer vorherzusagen. Das alles sind Ausdrucksformen der Unsicherheit.
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