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Wie lassen sich Computerviren nach ihrem Übertragungsmedium klassifizieren?

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2020-12-07 11:57:2216160Durchsuche

Computerviren werden nach ihrem Ausbreitungsmedium klassifiziert und können in eigenständige Viren und Netzwerkviren unterteilt werden. Standalone-Viren sind die früheren DOS-Viren, Windows-Viren und Makroviren, die unter mehreren Betriebssystemen ausgeführt werden können; Netzwerkviren sind Computerviren, die ausführbare Dateien über Computernetzwerke infizieren.

Wie lassen sich Computerviren nach ihrem Übertragungsmedium klassifizieren?

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Computervirus ist ein vom Programmierer in ein Computerprogramm eingefügter Code, der Computerfunktionen oder -daten zerstört. Er kann die Nutzung des Computers beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren. Eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcode.

Computerviren sind vom Menschen geschaffene, destruktive, ansteckende und latente Programme, die Computerinformationen oder -systeme beschädigen. Es existiert nicht unabhängig, sondern ist in anderen ausführbaren Programmen versteckt. Wenn ein Computer mit einem Virus infiziert ist, kann dies zunächst die Laufgeschwindigkeit des Computers beeinträchtigen oder im schlimmsten Fall zum Absturz und zur Beschädigung des Systems führen. Unter normalen Umständen bezeichnen wir dieses Programm als zerstörerisch ein Computervirus.

Computerviren werden nach ihrem Ausbreitungsmedium klassifiziert und können in eigenständige Viren und Netzwerkviren unterteilt werden.

Einzelmaschinenviren

Einzelmaschinenviren sind die bisherigen DOS-Viren, Windows-Viren und Makroviren, die unter mehreren Betriebssystemen laufen können.

DOS-Viren sind Virenprogramme, die auf MS-DOS und seinen kompatiblen Betriebssystemen geschrieben wurden, wie z. B. die früher bekannten Viren „Black Friday“, „DIR“ und andere. Sie werden seit Win3.x/Win9x immer noch verwendet Oder einen DOS-Kernel enthalten, sodass diese Art von Virus weiterhin Windows-Systeme angreifen, auf Windows-Plattformen auftreten und Dateien auf der Festplatte infizieren kann.

Windows-Viren sind reine 32-Bit-Virenprogramme, die auf Win3 geschrieben wurden, und ausführbare Dateien, die Benutzerdaten zerstören und sogar das Motherboard-BIOS löschen, was zu Schäden am Motherboard führt. Wie wir alle wissen, ist die Anzahl der Viren unter DOS und Win3.x/Win9x atemberaubend, während die Anzahl der Viren unter Windows NT viel geringer ist.

Der Makrovirus ist ein Virus, der mit dem Office-spezifischen „Makro“ geschrieben wurde. Er befällt speziell Word- und Excel-Dateien der Microsoft Office-Serie. Dieser Virus kann nicht nur in einer Windows-Umgebung ausgeführt werden, sondern auch in Microsoft Office-Software unter OS/2 oder MAC OS, da es für Office-Software mehrere Versionen für Windows, für OS/2 oder für MAC OS und alle Versionen gibt. Die Definition von „ „Makro“ ist das Gleiche

Solange Sie also ein Office-Dokument auf diesen Betriebssystemen öffnen, beginnen Makroviren, andere Office-Dokumente zu infizieren, Dateiattribute zu ändern und sogar Dateien zu löschen. Zum Beispiel der „July Killer“-Makrovirus Wird der Angriff an einem beliebigen Tag im Juli stattfinden, wird das Dialogfeld „Awakening of the World“ angezeigt, in dem der Benutzer aufgefordert wird, „OK“ oder „Abbrechen“ auszuwählen „Löschen des Laufwerks C“ wird zum Befehl „autoexec.bat“ hinzugefügt. Alle Daten auf dem Laufwerk „C“ werden gelöscht, wenn der Computer neu gestartet wird.

Wie verhindert man eigenständige Viren?

Um eigenständige Viren zu verhindern, sollten Sie zunächst bedenken, dass jedes Antivirenprodukt seine Grenzen hat. Daher ist es am besten, mehrere Sätze Antivirensoftware vorzubereiten und diese für übergreifende Antivirensoftware zu verwenden muss rechtzeitig aktualisiert werden; überprüfen Sie die Festplatte regelmäßig mit einer Antivirensoftware. Wenn Sie Win9x verwenden (CIH-Virus funktioniert nicht unter Windows NT und Windows 2000), müssen Sie vor dem 26. überprüfen, ob ein CIH-Virus vorhanden ist Monat, oder überspringen Sie das Systemdatum am 26.; es ist am besten, den Virus im System zu installieren. Echtzeit-Überwachungssoftware (im Allgemeinen im Lieferumfang von Antivirensoftware enthalten) muss überprüft werden Vor der Verwendung auf Viren prüfen; verwenden Sie die Ghost-Software, um die Systempartition in einer Datei zu sichern und auf anderen Partitionen zu speichern. Wenn das System beschädigt ist, kann es innerhalb weniger Minuten wiederhergestellt werden, die Festplatte muss jedoch beschädigt sein Vor dem Sichern desinfizieren Sie die Festplatte am besten in mehrere logische Laufwerke, z. B. C, D und E. Jedes Laufwerk hat vorzugsweise das FAT32-Format und sollte natürlich das Laufwerk C als Systemlaufwerk verwenden Das Laufwerk C sollte vorzugsweise im FAT32-Format eingestellt werden und die Kapazität sollte größer als 2G sein. Der Vorteil dieser Einstellung besteht darin, dass es dazu beiträgt, die Systemlaufgeschwindigkeit zu verbessern CIH-Virus, solange er im FAT32-Format vorliegt und die Kapazität größer als 2G ist, können 98 % der Daten auf dem Laufwerk C mit allgemeiner Antivirensoftware wiederhergestellt werden. Es gibt mindestens 9 Varianten des CIH-Virus, von denen V1.2 und V1.3 am 26. April auftreten, V1.4 am 26. eines jeden Monats und einige Versionen am 26. Juni.

NetzwerkvirusNetzwerkvirus: Ein Computervirus, der ausführbare Dateien über ein Computernetzwerk infiziert.

Im Großen und Ganzen handelt es sich bei Viren, die sich über das Netzwerk verbreiten und bestimmte Netzwerkkomponenten (Server, Clients, Switching- und Routing-Geräte) beschädigen können, um Netzwerkviren. Im engeren Sinne handelt es sich bei Viren, die auf den Umfang des Netzwerks beschränkt sind, um Netzwerkviren, d Viren sollten auch gezielt auf das Netzwerk gerichtet werden.

Eigenschaften

(1) Die Infektionsgeschwindigkeit ist extrem hoch

Unter eigenständigen Betriebsbedingungen infiziert der Virus nur einen Computer über eine Diskette auf einen anderen und kann sich über die Netzwerkkommunikationsplattform schnell im gesamten Netzwerksystem verbreiten. In Kombination mit den relevanten Messergebnissen infiziert ein Virus bei normalem Betrieb des PC-Netzwerks auf einer Workstation innerhalb von nur zehn Minuten Hunderte von Computergeräten.

(2) Extrem große Verbreitung

In einer Netzwerkumgebung verbreitet sich der Virus sehr schnell und hat eine sehr große Reichweite. Er kann in kurzer Zeit alle Computer im lokalen Netzwerk infizieren Der Virus verbreitet sich in kurzer Zeit schnell über Tausende von Kilometern.

(3) Diversifizierte Übertragungsformen

Bei Computernetzwerksystemen werden Viren hauptsächlich über den Grundweg „Arbeitsplatz-Server-Arbeitsplatz“ verbreitet. Allerdings sind die Formen der Virusübertragung vielfältig.

(4) Kann nicht vollständig entfernt werden

Wenn der Virus auf einem einzelnen Computer vorhanden ist, können Sie die virentragenden Dateien löschen oder die Festplatte auf niedriger Ebene formatieren, um den Virus vollständig zu entfernen In der gesamten Netzwerkumgebung wird die Desinfektion die Geräte im gesamten Netzwerksystem infizieren. Es ist auch möglich, dass ein Arbeitsplatzrechner gerade erst gelöscht wurde und sofort von einem anderen Arbeitsplatzrechner infiziert wird, der einen Virus trägt. Als Reaktion auf solche Probleme reicht es nicht aus, den durch den Virus verursachten Schaden für das gesamte Netzwerksystem vollständig zu beheben und zu beseitigen, indem einfach eine entsprechende Virenprüfung und -entfernung auf der Workstation durchgeführt wird.

Präventionsprinzipien und -strategien

(1) Das Sicherheitsbewusstsein von Netzwerkbenutzern stärken

Internetviren werden in Dokumenten vorhanden sein. Computerbenutzer müssen ihr eigenes Sicherheitsbewusstsein stärken und dürfen nicht nach Belieben auf unbekannte Dokumente klicken und diese herunterladen das Risiko einer Computerinfektion durch Netzwerkviren. Darüber hinaus sollten Sie beim Surfen im Internet nicht leichtfertig auf unbekannte Webseiten klicken, da die Webseiten und Popup-Fenster möglicherweise schädliche Programmcodes enthalten. Daher sind Webviren weit verbreitete und äußerst zerstörerische Netzwerkvirenprogramme. Computerbenutzer müssen ihr Bewusstsein für Netzwerksicherheit und Virenschutz stärken, ihr Netzwerkverhalten streng regulieren und das Surfen auf illegalen Websites verweigern, um Verluste zu vermeiden und eine Beschädigung ihres Computers zu verhindern . Invasion von Netzwerkviren.

(2) Aktualisieren Sie das Computersystem rechtzeitig

Der Computer erkennt regelmäßig seine eigenen Mängel und Schwachstellen und veröffentlicht System-Patches. Computernetzwerkbenutzer müssen diese Patches rechtzeitig herunterladen und installieren, um das Eindringen von Netzwerkviren zu verhindern durch Systemschwachstellen Computer, die unkalkulierbare Verluste verursachen. Computerbenutzer müssen ihre Systeme rechtzeitig aktualisieren und aktualisieren, um die Computersicherheit aufrechtzuerhalten, ungenutzte Computeranschlüsse schließen und die auf dem System installierte Antivirensoftware umgehend aktualisieren. Verwenden Sie diese Antivirensoftware, um Netzwerkviren effektiv zu überwachen Viren vorbeugen.

(3) Firewalls wissenschaftlich installieren

Die Installation von Firewalls an den internen und externen Netzwerkschnittstellen eines Computernetzwerks ist ebenfalls eine wichtige Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Computersicherheit. Firewalls können das interne Netzwerk effektiv vom externen Netzwerk isolieren und so die Sicherheit effektiv verbessern das Computernetzwerk. Wenn ein Netzwerkvirenprogramm einen Computer angreifen möchte, muss der Virus zunächst die Firewall umgehen und zerstören, um zu verhindern, dass Computerbenutzer angegriffen werden. Die Aktivierungsstufen der Firewall sind unterschiedlich und Computerbenutzer müssen die entsprechende Stufe unabhängig auswählen.

(4) Antivirensoftware effektiv installieren

Derzeit ist Antivirensoftware eine relativ häufige Methode zum Überprüfen und Abtöten von Netzwerkviren, aber viele Benutzer verstehen die Rolle von Antivirensoftware zunächst nicht richtig Mit dem Aufkommen von Computernetzwerkviren beginnen die Menschen, die Bedeutung von Antivirensoftware zu erkennen, und die Verbesserung und Verbesserung der Antivirensoftware selbst hat auch dazu geführt, dass die Menschen Antivirensoftware besser akzeptieren. Aktuelle Antivirensoftware kann Computer rund um die Uhr überwachen und Netzwerkviren in Echtzeit überwachen. Darüber hinaus können durch rechtzeitige Aktualisierungen von Antivirensoftware und Virendatenbanken neue Netzwerkviren effektiv erkannt und abgetötet werden, und ihre Anpassungsfähigkeit ist relativ hoch. Wenn Sie Antivirensoftware über einen längeren Zeitraum verwenden, werden Sie feststellen, dass Antivirensoftware Netzwerkviren effektiv erkennen und töten kann. Gleichzeitig belegt die Antivirensoftware nicht zu viele Systemressourcen. Manchmal läuft der Computer langsam, weil die Antivirensoftware Netzwerkviren filtert. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Antivirensoftware auch komfortabler. Selbst wenn der Computer infiziert ist, können Sie sich in kurzer Zeit retten.

(5) Datendateien sichern

Wenn ein Netzwerkvirus in den Computer eindringt, führt dies dazu, dass das Computersystem lahmgelegt wird. Daher müssen Computerbenutzer während des täglichen Gebrauchs wichtige Daten und Dateien auf dem Computer sichern um Netzwerkviren zu reduzieren, die Computerbenutzern Schaden zufügen können.

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