Chinesische Zeichen werden in Form von Glyphencodes in Computern ausgegeben. Um chinesische Zeichen auf einem Monitor oder Drucker auszugeben, werden die chinesischen Zeichen entsprechend einer Grafik gestaltet Symbole und den entsprechenden Dot-Matrix-Code.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
In welcher Form werden chinesische Schriftzeichen auf dem Computer ausgegeben?
Chinesische Zeichen werden in Form von Glyphencodes im Computer ausgegeben.
Glyphencode, eine Art Punktmatrixcode. Um chinesische Schriftzeichen auf einem Monitor oder Drucker auszugeben, werden die chinesischen Schriftzeichen anhand grafischer Symbole in einer Punktmatrix gestaltet und der entsprechende Punktmatrixcode (Glyphencode) ermittelt.
Die zur Anzeige verwendete Schriftart wird als Anzeigeschriftart bezeichnet. Für die Anzeige eines chinesischen Schriftzeichens wird im Allgemeinen eine 16×16-Punktmatrix oder eine 24×24-Punktmatrix oder eine 48×48-Punktmatrix verwendet. Wenn man die Größe des chinesischen Zeichengitters kennt, kann der zum Speichern eines chinesischen Zeichens erforderliche Byte-Speicherplatz berechnet werden.
Beispiel: Die Verwendung einer 16×16-Punktmatrix zur Darstellung eines chinesischen Schriftzeichens bedeutet die Verwendung von 16 Zeilen für jedes chinesische Schriftzeichen und 16 Punkten pro Zeile. Ein Punkt erfordert einen 1-Bit-Binärcode und 16 Punkte erfordern einen 16-Bit-Binärcode (d. h. 2 Bytes), insgesamt 16 Zeilen, also werden 16 Zeilen × 2 Bytes/Zeile = 32 Bytes benötigt, d. h. eine 16 × 16-Punktmatrix stellt ein chinesisches Zeichen dar und der Glyphencode erfordert 32 Bytes.
Das heißt: Anzahl der Bytes = Anzahl der Punktmatrixzeilen × Anzahl der Punktarrays/8
Die zum Drucken verwendete Schriftart wird als Druckschriftart bezeichnet. Sie enthält mehr chinesische Zeichen als die Anzeigeschriftart und muss nicht sein im Betrieb wie die Display-Schriftart in den Speicher geladen werden.
Die Sammlung aller Glyphencodes chinesischer Schriftzeichen wird als Bibliothek chinesischer Schriftzeichen bezeichnet. Chinesische Zeichenbibliotheken können in Soft-Character-Bibliotheken und Hard-Character-Bibliotheken unterteilt werden. Der Soft-Font wird in Form einer Datei auf der Festplatte gespeichert. Diese Methode wird heutzutage häufig verwendet. Der Hard-Font verfestigt den Font in einem separaten Speicherchip und bildet dann eine Schnittstellenkarte, an die er angeschlossen wird Der Computer wird normalerweise Hanka genannt.
Es versteht sich, dass die einheitliche Codierungsmethode, die zur Darstellung chinesischer Zeichen im Computer verwendet wird, eine chinesische Zeichencodierung namens interner Code bildet und der interne Code eindeutig ist. Die zur Erleichterung der Eingabe chinesischer Zeichen gebildete Kodierung chinesischer Zeichen ist ein Eingabecode, bei dem es sich um einen externen Code chinesischer Zeichen handelt. Der Eingabecode unterscheidet sich aufgrund unterschiedlicher Kodierungsmethoden und ist vielfältig. Der zum Anzeigen und Drucken chinesischer Zeichen gebildete chinesische Zeichencode ist ein Glyphencode. Der Computer findet den Glyphencode des chinesischen Zeichens in der Schriftartmodellbibliothek über den internen Code für chinesische Zeichen und realisiert seine Konvertierung.
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