Die durch die Integration der CPU auf einem Chip gebildete Komponente wird als Mikroprozessor bezeichnet und ist eine zentrale Verarbeitungseinheit, die aus einem oder mehreren großen integrierten Schaltkreisen besteht, die Steuerkomponenten und arithmetische Logikfunktionen ausführen.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, DELL G3-Computer
Die Komponente, die durch die Integration der CPU auf einem Chip entsteht, wird Mikroprozessor genannt.
Mikroprozessor ist eine Zentraleinheit, die aus einem oder mehreren großen integrierten Schaltkreisen besteht. Diese Schaltkreise erfüllen die Funktionen von Steuerkomponenten und arithmetischen Logikkomponenten.
Der Mikroprozessor kann Vorgänge wie das Abrufen von Anweisungen, das Ausführen von Anweisungen und den Austausch von Informationen mit externen Speicher- und Logikkomponenten ausführen. Er ist der Rechensteuerungsteil des Mikrocomputers. Es kann mit Speicher- und Peripherieschaltungschips zu einem Mikrocomputer kombiniert werden.
Mikroprozessor (englisch: Microprocessor, Abkürzung: µP oder uP) ist ein programmierbarer spezieller integrierter Schaltkreis. Ein Prozessor, bei dem alle Komponenten in einem oder mehreren integrierten Schaltkreisen miniaturisiert sind. Ein integrierter Schaltkreis, der codierte Anweisungen an einem oder mehreren seiner Anschlüsse akzeptiert, die Anweisungen ausführt und Signale ausgibt, die seinen Status beschreiben. Diese Anweisungen können eingegeben, gruppiert oder intern gespeichert werden. Sie wird auch als Halbleiter-Zentraleinheit (CPU) bezeichnet und ist eine Hauptkomponente des Mikrocomputers. Die Komponenten eines Mikroprozessors sind oft auf einem einzelnen Chip oder innerhalb derselben Komponente montiert, manchmal aber auch auf mehrere verschiedene Chips verteilt. Bei einem Mikrocomputer mit festem Befehlssatz besteht der Mikroprozessor aus einer arithmetischen Logikeinheit und einer Steuerlogikeinheit. In einem Mikrocomputer mit mikroprogrammiertem Befehlssatz sind zusätzliche Steuerspeichereinheiten enthalten [1]. Bei der Verarbeitung allgemeiner Daten spricht man von einer Zentraleinheit. Dies ist auch die bekannteste Anwendung (z. B. AMD Ryzen CPU); Grafikprozessor für die Bilddatenverarbeitung (z. B. Nvidia GeForce 30X0 GPU); Verarbeitungseinheit (z. B. Creative emu10k1 APU) und so weiter. Aus physikalischer Sicht handelt es sich um einen integrierten Halbleiterschaltkreischip, der eine große Anzahl von Mikrotransistoren und anderen elektronischen Komponenten integriert.
Der Grund, warum er Mikroprozessor genannt wird, liegt nicht nur darin, dass er kleiner ist als der Prozessor, der in Minicomputern verwendet wird. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Herstellungsprozesse großer Chipfabriken bereits das Stadium im 1-Mikrometer-Maßstab erreicht haben. Bei Prozessorchips, die im Mikrometerbereich hergestellt werden, verwenden Hersteller das Wort „Mikro“ im Produktnamen, um ihre Technologie hervorzuheben. Wie in vielen kommerziellen Werbeanzeigen taucht auch heutzutage häufig das Wort „Nano“ auf.
Lange vor dem Aufkommen des Mikroprozessors hatte die Zentraleinheit elektronischer Computer mehrere wichtige Phasen durchlaufen, von Vakuumröhren über Transistoren bis hin zu diskreten integrierten TTL-Schaltkreisen. Schon vor elektronischen Computern gab es mechanische Computer, die auf Zahnrädern, Achsen und Hebeln basierten. Der berühmte Maler und Wissenschaftler der Renaissance, Leonardo da Vinci, entwarf einst einen ähnlichen Entwurf, aber die rückständige Fertigungstechnologie dieser Zeit war einfach nicht in der Lage, diesen Entwurf umzusetzen. Die Erfindung des Mikroprozessors ermöglichte die Umwandlung komplexer Schaltkreisgruppen in einzelne elektronische Komponenten.
Seit den frühen 1970er Jahren folgt die Verbesserung der Mikroprozessorleistung in der IT-Branche grundsätzlich dem berühmten Mooreschen Gesetz. Das bedeutet, dass sich die Rechenleistung von CPUs seit mehr als 30 Jahren alle 18 Monate verdoppelt. Von Supercomputern bis hin zu Notebooks haben Mikroprozessoren, die sich rasant weiterentwickeln, viele andere Formen der Datenverarbeitung ersetzt und sind zur Quelle der Rechenleistung für alle Computersysteme in verschiedenen Kategorien und Bereichen geworden.
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