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Was Computerviren nicht können

藏色散人
藏色散人Original
2020-11-05 17:28:436497Durchsuche

Computerviren können die Daten und Dateien auf der CD-ROM nicht zerstören, da die Daten und Dateien auf der CD-ROM schreibgeschützt sind und nicht erneut geschrieben werden können, sodass der Virus sie nicht ändern und daher keine Dateien zerstören kann.

Was Computerviren nicht können

Computerviren können keine Daten und Dateien auf CD-ROMs zerstören.

Weil die Daten und Dateien auf der CD-ROM schreibgeschützt sind.

Zugehörige Einführung:

Computerviren sind ansteckend, verdeckt, infektiös, latent, erregbar, ausdrucksstark oder zerstörerisch. Der Lebenszyklus eines Computervirus: Entwicklungsperiode → Infektionsperiode → Inkubationszeit → Angriffsperiode → Entdeckungsperiode → Verdauungsperiode → Aussterbeperiode.

Ein Computervirus ist ein Programm, ein ausführbarer Code. Ebenso wie biologische Viren verfügen sie über die Eigenschaften der Selbstreproduktion, der gegenseitigen Infektion und der Aktivierung der Regeneration.

Computerviren verfügen über einzigartige Replikationsfähigkeiten. Sie können sich schnell verbreiten und sind oft schwer zu beseitigen. Sie können sich an verschiedene Dateitypen anhängen und sich mit ihnen verbreiten, wenn sie von einem Benutzer auf einen anderen kopiert oder übertragen werden.

Computerinterner Schaltkreisaufbau, der verschiedene Rechenoperationen mit hoher Geschwindigkeit und Genauigkeit ausführen kann. Die Rechengeschwindigkeit heutiger Computersysteme hat Billionen Operationen pro Sekunde erreicht, und Mikrocomputer können auch mehr als 100 Millionen Operationen pro Sekunde erreichen, wodurch eine große Anzahl komplexer wissenschaftlicher Rechenprobleme gelöst werden kann. Zum Beispiel: Die Berechnung von Satellitenumlaufbahnen, Berechnungen großer Staudämme und 24-Stunden-Wetterberechnungen dauern Jahre oder sogar Jahrzehnte, können aber in der modernen Gesellschaft mithilfe von Computern in nur wenigen Minuten durchgeführt werden.

Erweiterte Informationen:

Der Virus heftet sich an die Speichermedien Diskette, Festplatte usw. und stellt die Infektionsquelle dar. Der Virusübertragungsvektor wird durch die Arbeitsumgebung bestimmt. Bei der Virenaktivierung wird der Virus im Speicher abgelegt und eine Auslösebedingung festgelegt, bei der es sich um die Uhr, das Systemdatum, die Benutzerkennung oder die Systemkommunikation handeln kann. Wenn die Bedingungen reif sind, beginnt der Virus, sich im infizierten Objekt zu replizieren und verschiedene zerstörerische Aktivitäten auszuführen.

Eine Virusinfektion ist ein wichtiger Indikator für die Virenleistung. Während des Ausbreitungsprozesses kopiert sich der Virus auf das infizierte Objekt.

Es gibt viele Arten von Computerviren und sie sind komplex. Entsprechend den unterschiedlichen Methoden und Eigenschaften von Computerviren kann es viele verschiedene Klassifizierungsmethoden geben. Gleichzeitig kann derselbe Computervirus nach unterschiedlichen Klassifizierungsmethoden zu verschiedenen Arten von Computerviren gehören.

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