Heim > Artikel > Backend-Entwicklung > Welches Suffix hat die generierte Datei, nachdem die C-Sprachquelldatei kompiliert wurde?
Das Suffix der generierten Datei nach der Kompilierung ist „.obj“. Nachdem das C-Sprachquellprogramm vom Compiler kompiliert wurde, wird eine Datei mit dem Suffix „.obj“ generiert. Schließlich verbindet die Software namens „Linker“ diese „.obj“-Datei mit verschiedenen Bibliotheksfunktionen, um eine ausführbare Datei zu generieren die Endung „.exe“.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, c99-Version, Dell G3-Computer.
Nachdem die C-Sprachquelldatei kompiliert wurde, lautet das Suffix der generierten Datei „.obj“.
Das Suffix der C-Sprachquelldatei ist „.c“, das Suffix der kompilierten Datei ist „.obj“ und das Suffix der verbundenen ausführbaren Datei ist „.exe“.
Schritte zum Erstellen eines Programms in C-Sprache:
Bearbeiten: Es geht darum, den Quellcode des C-Programms zu erstellen und zu ändern – das Programm, das wir schreiben, wird Quellcode genannt.
Kompilierung: Es dient dazu, den Quellcode in Maschinensprache umzuwandeln. Die Ausgabe des Compilers wird zum Objektcode, und die Datei, in der sie gespeichert werden, wird als Objektdatei bezeichnet. Die Erweiterung ist .o oder .obj. (Dieser Teil der Kompilierung bezieht sich auf den Assembler, der die Assemblersprache kompiliert, oder den Compiler, der die Hochsprache kompiliert.)
Verknüpfung: Der Linker kombiniert den Quellcode in verschiedenen vom Compiler generierten Modulen und fügt ihn dann aus der von bereitgestellten Bibliothek hinzu die C-Sprache Notwendige Codemodule und kombinieren sie in einer ausführbaren Datei. Die Erweiterung lautet .exe unter Windows und hat unter Unix keine Erweiterung.
Ausführen: Führen Sie das Programm aus.
Nachdem das C-Sprachquellprogramm vom C-Sprachcompiler kompiliert wurde, wird eine Binärdatei (Objektdatei genannt) mit dem Suffix „.obj“ generiert. Anschließend wird eine Software namens „Link“ verwendet „.obj“-Datei mit verschiedenen Bibliotheksfunktionen, die von der C-Sprache bereitgestellt werden, um eine ausführbare Datei mit dem Suffix „.exe“ zu generieren. Offensichtlich kann die C-Sprache nicht sofort ausgeführt werden.
Verwandte Einführung
Quellprogramm: Programme können in Hochsprache oder Assemblersprache geschrieben werden. Programme, die in Hochsprache oder Assemblersprache geschrieben sind, werden Quellprogramme genannt. Die Erweiterung des C-Sprachquellprogramms ist „.c“. Das Quellprogramm kann nicht direkt auf dem Computer ausgeführt werden. Es muss ein „Compiler“ verwendet werden, um das Quellprogramm in eine binäre Form von Code zu kompilieren. Zielprogramm: Der durch Kompilieren des Quellprogramms durch einen „Compiler“ erhaltene Binärcode wird aufgerufen das Zielprogramm. Die Erweiterung des Zielprogramms ist „.obj“.
Obwohl der Zielcode bereits eine Maschinenanweisung ist, kann er noch nicht ausgeführt werden, da das Zielprogramm das Funktionsaufrufproblem nicht gelöst hat. Jedes Zielprogramm muss mit der Bibliotheksfunktion verbunden werden, um ein vollständiges ausführbares Programm zu bilden.
Ausführbares Programm: Das Zielprogramm wird mit der Bibliotheksfunktion zu einem vollständigen Programm verbunden, das unabhängig unter dem Betriebssystem ausgeführt werden kann und als ausführbares Programm bezeichnet wird. Die Erweiterung des ausführbaren Programms ist „.exe“.
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