Heim >häufiges Problem >Was bedeutet die WPS-Funktion des WLAN-Routers?
Die WPS-Funktion des WLAN-Routers bezieht sich auf WLAN-Schutzeinstellungen. Die WPS-Funktion kann SSID- und WPA-Sicherheitsschlüssel für Zugangspunkte und WPS-Client-Geräte im Netzwerk automatisch konfigurieren. Die WPS-Funktion unterstützt den PIN-Modus und den Tastenmodus.
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Die Funktion des WLAN-Routers „wps“ ist:
WPS (Wi-Fi Protected Setup, Wi-Fi Protected Setup) wird von Wi entwickelt -Fi Alliance-Zertifizierungsprojekt, das von der Organisation umgesetzt wurde und sich hauptsächlich der Vereinfachung der Sicherheitsverschlüsselungseinstellungen von drahtlosen Netzwerken widmet. Wenn Benutzer ein neues drahtloses Netzwerk erstellen, müssen sie traditionell den Netzwerknamen (SSID) und den Sicherheitsschlüssel manuell am Zugangspunkt festlegen und dann den Schlüssel am Client überprüfen, um das Eindringen „ungebetener Gäste“ zu verhindern.
Wi-Fi Protected Setup kann Benutzern dabei helfen, den Netzwerknamen (SSID) automatisch festzulegen und den höchsten WPA2-Sicherheitsschlüssel zu konfigurieren. Drahtlose Produkte mit dieser Funktion sind häufig mit einer Funktionstaste am Gehäuse ausgestattet, die nur für Benutzer als WPS-Taste bezeichnet wird Sie müssen die Taste leicht drücken oder den PIN-Code eingeben und dann die Einstellungen für die drahtlose Verschlüsselung in zwei oder drei einfachen Schritten vornehmen, während gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen dem Client und dem Router hergestellt wird.
Es werden zwei Modi unterstützt: der PIN-Modus (Personal Identification Code) und der PBC-Modus (Push Button).
Vorteile von WPS:
WPS kann den Netzwerknamen (SSID) WPS- und WPA-Sicherheitsschlüssel für Zugangspunkte und WPS-Client-Geräte im Netzwerk automatisch konfigurieren. Beim Anschließen eines WPS-Geräts müssen Benutzer Konzepte wie SSID und Sicherheitsschlüssel nicht verstehen.
Der Sicherheitsschlüssel des Benutzers kann von Außenstehenden nicht geknackt werden, da er zufällig generiert wird. Benutzer müssen keine vorbekannten Passwortsegmente oder lange Hexadezimalzeichenfolgen eingeben. Nachrichten und Netzwerkzertifikate werden mithilfe des Extensible Authentication Protocol (EAP), einem der von WPA2 verwendeten Authentifizierungsprotokolle, sicher drahtlos ausgetauscht.
WPS unterstützt das Betriebssystem Windows Vista.
Nachteile von WPS:
WPS unterstützt keine „Ad-hoc“-Netzwerke, in denen Geräte direkt kommunizieren, ohne auf APs angewiesen zu sein. Alle WLAN-Geräte im Netzwerk müssen WPS-zertifiziert oder WPS-kompatibel sein. Andernfalls kann WPS nicht zur Vereinfachung der Netzwerksicherheitskonfiguration verwendet werden.
Da die Hexadezimalzeichenfolgen in WPS zufällig generiert werden, ist es schwierig, ein Nicht-WPS-Client-Gerät zum WPS-Netzwerk hinzuzufügen. WPS ist eine neue Authentifizierungstechnologie und wird daher nicht von allen Herstellern unterstützt.
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