6 Eigenschaften von Datenbankbeziehungen
(1) Spalten sind homogen, das heißt, die Komponenten in jeder Spalte sind vom gleichen Datentyp , aus derselben Domäne.
(2) Verschiedene Spalten können aus derselben Domäne stammen, und jede Spalte wird als Attribut bezeichnet. Verschiedene Attribute sollten unterschiedliche Attributnamen erhalten.
(3) Die Reihenfolge der Spalten spielt keine Rolle, das heißt, die Reihenfolge der Spalten kann beliebig ausgetauscht werden.
(4) Zwei beliebige Tupel können nicht genau gleich sein.
(5) Die Reihenfolge der Zeilen spielt keine Rolle, das heißt, die Reihenfolge der Zeilen kann beliebig ausgetauscht werden.
(6) Die Komponenten müssen atomare Werte annehmen, das heißt, jede Komponente muss eine unteilbare Datenbank sein.
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Grundlegende Konzepte von Datenbanksystemen
Daten: Es handelt sich eigentlich um einen symbolischen Datensatz, der Dinge beschreibt.
Eigenschaften von Daten: Sie haben eine bestimmte Struktur und sind in Typen und Werte unterteilt, z. B. Ganzzahl, Real, Zeichen usw. Der Wert der Daten ergibt einen Wert, der dem Stereotyp entspricht, beispielsweise den ganzzahligen Wert 15.
Datenbank: Es handelt sich um eine Sammlung von Daten, die eine einheitliche Struktur haben und auf einem einheitlichen Speichermedium gespeichert sind. Sie ist eine Integration mehrerer Anwendungsdaten und kann von verschiedenen Anwendungen gemeinsam genutzt werden.
In der Datenbank gespeicherte Daten werden gemäß dem von den Daten bereitgestellten Datenmodell gespeichert und weisen die Merkmale der Integration und Freigabe auf.
Datenbankverwaltungssystem: Eine Systemsoftware, die für die Datenorganisation, Datenbearbeitung, Datenpflege, -kontrolle und -schutz sowie Datendienste in der Datenbank verantwortlich ist.
Funktionen des Datenbankverwaltungssystems:
(1) Datenschemadefinition: das heißt, Aufbau seines Datenrahmens für die Datenbank;
(2) Physischer Aufbau des Datenzugriffs: für Daten Der physische Zugriff und die Konstruktion des Schemas bieten effektive Zugriffsmethoden und -mittel. (3) Datenmanipulation: Bietet Benutzern Komfort bei der Verwendung von Datenbankdaten, z. B. Abfragen, Einfügen, Ändern, Löschen usw. und einfache Rechenoperationen und Statistiken
(4) Datenintegrität und -sicherheitsdefinition und -prüfung
(5) Datenbank-Parallelitätskontrolle und Fehlerbehebung; Dienstleistungen: wie Kopieren, Übertragen, Reorganisation, Leistungsüberwachung, Analyse usw.
Um die oben genannten sechs Funktionen zu erfüllen, stellt das Datenbankverwaltungssystem die folgende Datensprache bereit:
(1) Datendefinitionssprache: Verantwortlich für die Definition des Datenschemas und den Aufbau physischer Daten Zugriff auf Daten;
(2) Datenmanipulationssprache: Verantwortlich für Datenmanipulation, wie Abfrage, Ergänzung, Löschung, Änderung usw.
(3) Datenkontrollsprache: Verantwortlich für die Definition und Überprüfung der Datenintegrität und -sicherheit sowie Parallelitätskontrolle, Fehlerbehebung usw.
Datensprache hat je nach Art ihrer Verwendung zwei Strukturformen: interaktive Befehlssprache (auch als eigenständige oder autonome Sprache bekannt) Hostsprache (kann im Allgemeinen in eine Hostsprache eingebettet werden).
Datenbankadministrator: ein professioneller Manager, der die Datenbank plant, entwirft, pflegt, überwacht usw.
Datenbanksystem: eine Betriebseinheit, die aus fünf Teilen besteht: Datenbank (Daten), Datenbankverwaltungssystem (Software), Datenbankadministrator (Personal), Hardwareplattform (Hardware) und Softwareplattform (Software).
Datenbankanwendungssystem: Es besteht aus einem Datenbanksystem, einer Anwendungssoftware und einer Anwendungsschnittstelle.
Dateisystemstufe: Bietet einfache Datenfreigabe- und Datenverwaltungsfunktionen, kann jedoch keine vollständigen, einheitlichen Verwaltungs- und Datenfreigabefunktionen bereitstellen.
Hierarchische Datenbank- und Netzwerkdatenbanksystemstufe: Bietet starke Unterstützung für die Vereinheitlichung und gemeinsame Nutzung von Daten.
Relationales Datenbanksystemstadium
Grundlegende Merkmale des Datenbanksystems: Datenintegration, hoher Datenaustausch und geringe Redundanz, Datenunabhängigkeit (physische Unabhängigkeit und logische Unabhängigkeit), einheitliche Datenverwaltung und -kontrolle.
Drei-Ebenen-Modell des Datenbanksystems:
(1) Konzeptionelles Modell: Beschreibung der globalen Datenlogikstruktur im Datenbanksystem, öffentliche Datenansicht für alle Benutzer; > (2) Externer Modus: auch Submodus und Benutzermodus genannt. Es handelt sich um die Datenansicht des Benutzers, bei der es sich um das vom Benutzer gesehene Datenmodell handelt. (3) Internes Modell: Wird auch als physisches Modell bezeichnet und gibt die physische Speicherstruktur und die physische Zugriffsmethode der Datenbank an.
Zweistufige Zuordnung des Datenbanksystems:
(1) Zuordnung vom konzeptionellen Schema zum internen Schema
(2) Zuordnung vom externen Schema zum konzeptionellen Schema.
Das obige ist der detaillierte Inhalt von6 Eigenschaften von Datenbankbeziehungen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!