Computervirus-Angriffskrieg bedeutet, „Computerviren“ in feindliche Computersysteme einzuschleusen, deren Daten zu löschen und ihre Systeme lahmzulegen.
Die Hauptmerkmale von Gegenmaßnahmen gegen Computerviren sind:
Erstens erhöht es die Angriffsmöglichkeiten elektronischer Gegenmaßnahmen. Aufgrund der Ansteckungsgefahr von Computerviren können Viren von einem System auf ein anderes übertragen werden. Daher können Gegenmaßnahmen gegen Computerviren indirekt das elektronische System des Feindes angreifen Wieder ein Angriff. Dies erhöht die Angriffsvektoren, gegen die Computerviren kämpfen müssen.
Zweitens wird die Wirkungszeit elektronischer Gegenmaßnahmen verlängert. Sobald ein Computervirus in das militärische elektronische System eines Feindes eindringt, kann er kontinuierliche Angriffe auf das System starten und so die Wirkungszeit elektronischer Gegenmaßnahmen erheblich verlängern.
Drittens erhöht es die Plötzlichkeit des Angriffs auf den Feind. Computerviren können Angriffsziele selbstständig verfolgen und lange Zeit in den militärischen elektronischen Systemen des Gegners lauern. Sie können Angriffe basierend auf voreingestellten Zeiten, Bedingungen oder Befehlen starten und dadurch die Plötzlichkeit des Angriffs auf den Feind erhöhen.
Viertens wird die Zuverlässigkeit beim Angriff auf Feinde verbessert. Die latenten Eigenschaften von Computerviren ermöglichen es auch, vor dem Krieg oder sogar in Friedenszeiten Gegenmaßnahmen gegen Computerviren in das elektronische System des Feindes einzubetten, was die Unsicherheitsfaktoren im Kampf verringert und die Zuverlässigkeit des Angriffs auf den Feind verbessert. Heute wurden weltweit Tausende von „Viren“-Software entdeckt.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonComputerviren-Angriffskrieg bezieht sich auf das, was implantiert wird. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!