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Das beste Linux-Serversystem im Jahr 2022

藏色散人
藏色散人Original
2019-11-15 17:17:0431524Durchsuche

Das beste Linux-Serversystem im Jahr 2022

Windows ist wahrscheinlich das beliebteste Desktop-PC-Betriebssystem der Welt und das beliebteste Internet-Webserver-Betriebssystem im Internet ist Linux.

Normalerweise gebündelt mit Apache, MySQL und PHP (oft als LAMP-Konfiguration bezeichnet) werden verschiedene Linux-Distributionen verwendet.

Manchmal hängt es von persönlichen Vorlieben ab, manchmal hängt es von den Marktkräften ab, manchmal aufgrund kleiner Vorteile. Es wird eine spezielle Verteilung in Bezug auf die zu verwendenden Kernanwendungen, Sicherheitsprobleme oder Stabilitätsprobleme geben.

Letztendlich werden die meisten Webnutzer nie einen Unterschied bemerken, da das Betriebssystem im Hintergrund so gut läuft, dass nur Systemadministratoren und IT-Manager die verwendete Linux-Distribution bemerken.

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Aber welches sollten Sie verwenden?

In den meisten Fällen ist die Wahl nicht entscheidend, sondern eine Frage der persönlichen Entscheidung.

Im Folgenden listen wir jedoch einige unserer Favoriten auf.

1. Debian

+ Fokus auf Stabilität

+ Seit langem etabliert

- Begrenzte Anwendungen

Debian ist über 20 Jahre alt und ein Teil seiner Langlebigkeit ist auf seinen Schwerpunkt auf die Produktion stabiler Betriebssysteme zurückzuführen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie einen Server einrichten, da Updates manchmal ernsthafte Konflikte mit vorhandener Software verursachen können.

Debian hat drei Zweige, nämlich „Unstable“, „Testing“ und „Stable“. Um Teil der aktuellen stabilen Version zu werden, muss ein Paket mehrere Monate lang als Teil einer Beta-Version überprüft werden. Dies sollte zu einem zuverlässigeren System führen – aber erwarten Sie nicht, dass Debian dadurch eine Menge „aktueller“ Software einführt.

Sie können Debian mit dem kleinsten Netzwerk-Boot-Image (weniger als 30 MB) verwenden. Für eine schnellere Einrichtung laden Sie das größere Web-Installationsprogramm herunter, das weniger als 300 MB groß ist und mehr Pakete enthält.

2. Ubuntu Server

+ Beliebte Versionen

+ Langzeitunterstützung

+ Cloud-Optionen

Während Ubuntu vor allem dafür bekannt ist, Desktop-Linux der breiten Masse zugänglich zu machen, ist seine Serverversion auch sehr wettbewerbsfähig. Canonical, das Unternehmen hinter Ubuntu, hat eine LTS-Version (Long Term Support) von Ubuntu Server entwickelt, die wie die Desktop-Version fünf Jahre lang ab dem Veröffentlichungsdatum aktualisiert werden kann, sodass Sie sich den Aufwand ersparen, Ihren Server wiederholt zu aktualisieren. Canonical veröffentlicht neben der neuesten Desktop-Version, nämlich 18.04.1, regelmäßig auch Ubuntu Server-Versionen.

Wenn Sie planen, Ihre eigene Cloud-Plattform aufzubauen, können Sie auch Ubuntu Cloud Server herunterladen. Canonical behauptet, dass mehr als 55 % der OpenStack-Clouds bereits auf Ubuntu laufen. Gegen eine Gebühr kann Canonical mit BootStack sogar eine verwaltete Cloud für Sie einrichten.

3. OpenSUSE

+ Entwickelt für Server

+ Nur Basissoftware installieren

+ Einfache Installation

OpenSUSE (ehemals SUSE Linux) ist eine Linux-Distribution, die speziell für Entwickler und Systemadministratoren entwickelt wurde, die ihre eigenen Server betreiben möchten. Das benutzerfreundliche Installationsprogramm kann so konfiguriert werden, dass es den „Textmodus“ verwendet, anstatt eine Desktop-Umgebung zu installieren, um den Server zum Laufen zu bringen.

OpenSUSE lädt automatisch die mindestens erforderlichen Pakete für Sie herunter, was bedeutet, dass nur die erforderliche Software installiert wird. Mit dem YaST-Kontrollzentrum können Sie Netzwerkeinstellungen konfigurieren, z. B. das Festlegen einer statischen IP für Ihren Server. Sie können auch den integrierten Zypper-Paketmanager verwenden, um erforderliche Serversoftware wie Postfix herunterzuladen und zu installieren.

4. Fedora

+ basierend auf Red Hat Enterprise

+ Zertifizierungszertifikat

+ Management Tool Kit

Fedora ist ein von der Community entwickeltes Betriebssystem, das auf der kommerziellen Linux-Distribution Red Hat basiert. Fedora Server ist eine spezielle Implementierung des Betriebssystems, die es Ihnen ermöglicht, Rolekit-Tools zum Bereitstellen und Verwalten des Servers zu verwenden. Das Betriebssystem beinhaltet außerdem einen leistungsstarken PostgreSQL-Datenbankserver.

Fedora Server enthält außerdem FreeIPA, mit dem Sie Authentifizierungsdaten und Zugriffskontrollinformationen verwalten und Prüfungen von einem zentralen Ort aus durchführen können.

Sie können das vollständige 2,7 GB große ISO-Image von Fedora Server über den untenstehenden Link herunterladen. Dieselbe Seite enthält einen Link zu einem mindestens 583 MB großen NetInstall-Image im Bereich „Zusätzliche Downloads“ von Fedora, um die Barebone-Einrichtung zu beschleunigen.

5. CentOS

+ basierend auf Red Hat Enterprise

+ beliebte Serververteilung

+ Langfristiger Support

CentOS ist wie Fedora eine von der Community entwickelte Linux-Distribution, die ursprünglich auf dem kommerziellen Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux basierte. Vor diesem Hintergrund haben die Entwickler von CentOS 7 versprochen, bis Ende 2020 ein vollständiges Update für das Betriebssystem und bis Ende Juni 2024 Wartungsupdates bereitzustellen – was Ihnen die Mühe ersparen sollte, ein vollständiges Upgrade Ihres Betriebssystems durchzuführen Server. nahe Zukunft.

Sie können unnötige Pakete vermeiden, indem Sie die „minimale“ ISO von der CentOS-Website installieren, die 906 MB groß ist und bis zu 90 Minuten CD-R aufnehmen kann. Wenn Sie sofort loslegen möchten, bietet die Website auch vorkonfigurierte AWS-Instanzen und Docker-Images.

Weitere Linux-Serverdistributionen, die Sie in Betracht ziehen sollten

Es gibt nur sehr wenige Linux-Distributionen für Internetserver, obwohl wir oben die Hauptkonkurrenten behandelt haben. Abhängig von Ihrer Situation gibt es welche noch ein paar weitere, die auf jeden Fall eine Überlegung wert sind:

Red Hat ist der große Bruder von Fedora und CentOS und wurde speziell für kommerzielle Einsätze in Unternehmensumgebungen entwickelt. Es ist immer noch Open Source, erfordert jedoch eine proprietäre Lizenz zur Nutzung. Red Hat gibt es schon seit langem, und obwohl die Lizenzgebühr manche Leute abschrecken mag, setzen viele Unternehmen es mit einer Garantie für Support, Zuverlässigkeit und Qualität gleich.

Technisch gesehen funktioniert FreeBSD unter Linux nicht so gut wie ein Betriebssystem, das unter Unix läuft, aber manchmal bieten Hosting-Unternehmen es als Serveroption an, die LAMP-Konfigurationen sowie Unterstützung für verschiedene Linux-Distributionen bietet. Obwohl Linux auf viele von Drittanbietern entwickelte Software-Dienstprogramme angewiesen ist, handelt es sich bei FreeBSD um eine vollständige Suite, die für ihre besondere Sicherheit und Stabilität bekannt ist.

CloudLinux ist eine speziell für virtualisierte Cloud-Operationen entwickelte Distribution, die Shared-Hosting-Dienste unterstützt, indem sie jedem Mandanten Serverressourcen zuweist und begrenzt. Darüber hinaus sind die einzelnen Mieter voneinander getrennt, um eine sicherere Umgebung zu schaffen. Das Ergebnis ist eine Hosting-Plattform mit Redundanz, Stabilität und Sicherheit, um eine bessere Hosting-Umgebung bereitzustellen.

Dieser Artikel ist eine Übersetzung, die ursprüngliche englische Adresse:

https://www.techradar.com/best/best-linux-server-distro

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