Heim > Artikel > Betrieb und Instandhaltung > Was sind die Hauptmodule des Linux-Kernels?
Linux ist ein Open-Source-Computer-Betriebssystemkernel. Es handelt sich um ein Unix-ähnliches Betriebssystem, das in der Sprache C geschrieben ist und den POSIX-Standards entspricht.
Linux wurde zuerst von Linus Torvalds aus Finnland entwickelt, um ein kostenloses Unix-ähnliches Betriebssystem auf der Intel x86-Architektur bereitzustellen. Das Projekt begann im Jahr 1991, wobei einige Minix-Hacker in den frühen Tagen des Projekts assistierten, und heute unterstützen unzählige Programmierer auf der ganzen Welt das Projekt kostenlos. (Empfohlenes Lernen: Linux-Betrieb und -Wartung)
Das Betriebssystem ist eine Low-Level-Support-Software, die für den Umgang mit Hardware und die Bereitstellung einer begrenzten Anzahl von Diensten für Benutzerprogramme verwendet wird.
Ein Computersystem ist eine Symbiose aus Hardware und Software. Sie sind voneinander abhängig und untrennbar. Zur Computerhardware gehören Peripheriegeräte, Prozessoren, Speicher, Festplatten und andere elektronische Geräte, die den Motor des Computers bilden. Aber ohne Software zur Bedienung und Steuerung kann es nicht selbstständig funktionieren.
Die Software, die diese Steuerungsarbeit erledigt, wird als Betriebssystem bezeichnet. In der Linux-Terminologie wird sie „Kernel“ oder „Kern“ genannt.
Die Hauptmodule (oder Komponenten) des Linux-Kernels sind in die folgenden Teile unterteilt: Speicherverwaltung, CPU- und Prozessverwaltung, Dateisystem, Geräteverwaltung und Treiber, Netzwerkkommunikation und Systeminitialisierung ( boot), Systemaufrufe usw.
Netzwerkunterstützung
Als Produktionsbetriebssystem und Open-Source-Software ist Linux eine gute Plattform zum Testen neuer Protokolle und ihrer Verbesserungen. Linux unterstützt eine Vielzahl von Netzwerkprotokollen, darunter klassisches TCP/IP sowie Erweiterungen für Hochgeschwindigkeitsnetzwerke (größer 1 Gigabit Ethernet [GbE] und 10 GbE).
Linux kann auch Protokolle wie das Stream Control Transmission Protocol (SCTP) unterstützen, das viel mehr erweiterte Funktionen als TCP bietet (und der Nachfolger des Transport-Layer-Protokolls ist).
Dynamischer Kernel
Linux ist ebenfalls ein dynamischer Kernel, der das dynamische Hinzufügen oder Entfernen von Softwarekomponenten unterstützt. Sie werden als dynamisch ladbare Kernelmodule bezeichnet und können bei Bedarf (derzeit von einem bestimmten Gerät benötigt) beim Booten oder jederzeit vom Benutzer eingefügt werden.
Hysvisor
Eine der neuesten Verbesserungen von Linux ist die Fähigkeit, als Betriebssystem für andere Betriebssysteme zu dienen (sogenannter Hypervisor). Dieses System verfügt über eine Modifikation des Kernels, die als Kernel-basierte virtuelle Maschine (KVM) bezeichnet wird.
Diese Änderung ermöglicht eine neue Schnittstelle zum Benutzerbereich, die es anderen Betriebssystemen ermöglicht, auf einem KVM-fähigen Kernel zu laufen. Neben der Ausführung anderer Linux-Instanzen kann auch Microsoft® Windows® virtualisiert werden. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass der zugrunde liegende Prozessor die neuen Virtualisierungsanweisungen unterstützen muss.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas sind die Hauptmodule des Linux-Kernels?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!