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Lenovo-BIOS-Vergleichstabelle für Chinesisch und Englisch

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2019-07-25 17:47:0329904Durchsuche

Lenovo-BIOS-Vergleichstabelle für Chinesisch und Englisch

Lenovo BIOS Chinesisch und Englisch-Vergleichstabelle:

Zeit/Systemzeit Zeit/Systemzeit

Datum/Systemdatum Datum/Systemdatum

Level 2 Cache Level 2 Cache

Systemspeicher Systemspeicher

Videocontroller Videocontroller

Panel-Typ LCD-Modell

Audio-Controller Audio-Controller

Modem-Controller-Modem

Primäre Festplatte Hauptfestplatte

Modularschacht Modulschacht

Service-Tag-Service-Tag-Nummer

Asset Tag Asset Tag

BIOS-Version BIOS-Version

Boot-Reihenfolge/Boot-Sequenz Boot-Reihenfolge (die Reihenfolge, in der das System nach Betriebssystemdateien sucht)

Diskette Laufwerk Diskettenlaufwerk

Interne Festplatte Interne Festplatte Interne Festplatte

Diskettengerät Diskettengerät

Festplattenlaufwerk Festplattenlaufwerk

USB-Speichergerät USB-Speichergerät

CD/DVD/CD-RW-Laufwerk

CD-ROM-Gerät, optisches Laufwerk

Modular Bay HDD, modulare Festplatte

Cardbus NIC Cardbus Bus-Netzwerkkarte

Onboard NIC Onboard-Netzwerkkarte

Boot POST Die Stufe der Hardwareprüfung während des Einschaltselbsttests (POST): auf MINIMAL (Standardeinstellung) eingestellt, das Einschalten Die Selbstprüfung wird nur während des BIOS-Upgrades und des Speichermodulwechsels durchgeführt. Oder die Prüfung wird nur durchgeführt, wenn der vorherige Selbsttest beim Einschalten nicht abgeschlossen wurde. Stellen Sie die Option auf GRÜNDLICH ein, um während des Selbsttests beim Einschalten einen vollständigen Satz Hardwareprüfungen durchzuführen.

Warneinstellungen für Konfigurationswarnungen: Mit dieser Option wird festgelegt, ob ein Alarm ausgelöst werden soll, wenn das System ein Netzteil mit niedrigerer Spannung oder andere nicht unterstützte Konfigurationen verwendet. Stellen Sie die Option auf DEAKTIVIERT ein, um den Alarm zu deaktivieren, und auf AKTIVIERT, um ihn zu aktivieren der Alarm.

Internes Modem: Verwenden Sie diese Option, um das integrierte Modem zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn es deaktiviert ist, ist das Modem im Betriebssystem nicht sichtbar.

LAN-Controller: Verwenden Sie diese Option, um den PCI-Ethernet-Controller zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei Deaktivierung ist das Gerät für das Betriebssystem nicht sichtbar.


PXE BIS-Richtlinie/PXE BIS-Standardrichtlinie

PXE BIS-Richtlinie: Diese Option steuert, wie das System Autorisierungsanfragen (Boot Integrity Services (BIS)) verarbeitet, wenn keine Authentifizierung erfolgt. Das System kann BIS-Anfragen annehmen oder ablehnen. Bei der Einstellung „Zurücksetzen“ wird BIS neu initialisiert und auf „Verweigern“ gesetzt, wenn Sie den Computer das nächste Mal starten. >

MiniPCI-Status

Mini-PCI-Gerätestatus: Verwenden Sie diese Option, um die integrierte PCI zu aktivieren oder zu deaktivieren Gerät bei der Installation eines Mini-PCI-Geräts

Drahtlose Steuerung: Mit dieser Option können Sie die Steuerungsmethode von drahtlosen MiniPCI- und Bluetooth-Geräten festlegen. Bei der Einstellung „Anwendung“ kann das drahtlose Gerät über Anwendungen wie Quickset aktiviert oder deaktiviert werden, und Hotkeys sind nicht verfügbar. Bei der Einstellung „Anwendung“ kann das drahtlose Gerät über Anwendungen wie Quickset oder Hotkeys aktiviert oder deaktiviert werden. Bei der Einstellung „Immer aus“ ist das drahtlose Gerät deaktiviert und kann im Betriebssystem nicht aktiviert werden.

Drahtlos: Verwenden Sie diese Option, um drahtlose Geräte zu aktivieren oder zu deaktivieren. Diese Einstellung kann im Betriebssystem per Quickset oder Hotkeys geändert werden. Ob diese Einstellung verfügbar ist, hängt von den Wireless-Steuerungseinstellungen ab.

Serieller Port: Mit dieser Option können Geräteressourcenkonflikte vermieden werden, indem die Portadresse neu zugewiesen oder der Port deaktiviert wird.

Infrarot-Datenanschluss. Verwenden Sie diese Einstellung, um Geräteressourcenkonflikte zu vermeiden, indem Sie Portadressen neu zuweisen oder Ports deaktivieren.

Parallelmodus Parallelmodus. Arbeitsmodus des Parallelports des Steuercomputers: NORMAL (AT-kompatibel) (normaler Standard-Parallelport), BI-DIRECTIONAL (PS/2-kompatibel) (bidirektionaler Modus, der eine bidirektionale Kommunikation zwischen Host und Peripheriegeräten ermöglicht) oder ECP-Ports mit erweiterten Funktionen , erweiterte Funktionsports) (Standard).

Num Lock digitales Schloss. Legen Sie fest, ob das digitale Licht (NumLock-LED) beim Systemstart aufleuchtet. Stellen Sie die Einstellung auf DEAKTIVIEREN ein, um das digitale Licht ausgeschaltet zu lassen, und auf AKTIVIEREN, damit das digitale Licht aufleuchtet, wenn das System startet.

Tastatur NumLock Tastatur NumLock: Mit dieser Option wird festgelegt, ob beim Systemstart tastaturbezogene Fehlermeldungen ausgegeben werden sollen.

Tastatur aktivieren: Stellen Sie „BY NUMLOCK“ ein, um den Ziffernblock zu aktivieren, wenn die NumLock-Leuchte leuchtet und keine externe Tastatur angeschlossen ist. Stellen Sie „Nur nach Taste“ ein, um die integrierte Tastatur deaktiviert zu lassen, wenn die NumLock-Leuchte leuchtet.

Externer Hotkey: Mit dieser Einstellung können Sie die Tasten einer externen PS/2-Tastatur auf die gleiche Weise verwenden wie die Tasten Ihres Laptops. Wenn Sie ein ACPI-Betriebssystem wie Win2000 oder WinXP verwenden, können Tasten nicht mit einer USB-Tastatur verwendet werden. Tasten sind bei USB-Tastaturen nur im reinen DOS-Modus verfügbar. Stellen Sie die SCROLL-SPERRE (Standardoption) ein, um diese Funktion zu aktivieren, und stellen Sie sie auf NICHT INSTALLIERT ein, um sie zu deaktivieren.

USB-Emulation USB-Emulation: Verwenden Sie diese Option, um USB-Tastatur, USB-Maus und USB-Diskettenlaufwerk in Betriebssystemen zu verwenden, die USB nicht direkt unterstützen. Diese Einstellung wird beim BIOS-Start automatisch aktiviert. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Simulation fortgesetzt, wenn die Steuerung an das Betriebssystem übergeben wird. Durch Deaktivieren dieser Funktion wird die Emulation deaktiviert, wenn die Steuerung an das Betriebssystem übertragen wird.

Zeigegerät Zeigegerät: Bei Einstellung auf „SERIELLE MAUS“ ist die externe serielle Maus aktiviert und das integrierte Touchpad deaktiviert. Bei Einstellung auf PS/2-MAUS, wenn ein externes PS/ 2-Maus angeschlossen ist, deaktivieren Sie dann das integrierte Touchpad. Bei der Einstellung „TOUCH PAD-PS/2 MOUSE“ (Standardeinstellung) können Sie zwischen Maus und Touchpad wechseln, wenn Sie eine externe PS/2-Maus anschließen

Videoerweiterung: Verwenden Sie diese Option, um die Videoerweiterung zu aktivieren oder zu deaktivieren und die niedrigere Auflösung auf eine höhere, normale LCD-Auflösung anzupassen

Batterie Batterie

Batteriestatus

Energieverwaltung Energieverwaltung

Suspend-Modus Suspend-Modus


Wechselstrom-Wiederherstellung Wechselstrom-Wiederherstellung: Diese Option kann das entsprechende Verhalten des Computers widerspiegeln, wenn Das Netzteil wird wieder an das System angeschlossen.

Energiesparmodus: Mit dieser Option wird der Stromverbrauch eingestellt, wenn das System in den Ruhezustand wechselt oder herunterfährt Der Computer ist eingeschaltet. Die Standardeinstellung ist die Hälfte, wenn der Computer über das Netzteil mit Strom versorgt wird Netzwerksignal vorhanden ist. Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf den Standby-Status. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn das Netzteil angeschlossen ist.

Gültig, wenn Wenn das Netzteil nicht angeschlossen ist, wird diese Einstellung nicht wirksam. Mit dieser Option kann der Computer so eingestellt werden, dass er sich jeden Tag automatisch einschaltet. Die Einstellung wird nach dem Neustart des Computers wirksam 🎜>Automatische Einschaltzeit: Mit dieser Option können Sie die Zeit einstellen, zu der sich das System automatisch einschaltet. Alternativ können Sie die Pfeiltasten verwenden, um den Wert nach dem Neustart des Computers festzulegen . Wenn das System WinNT4.0 oder früher ist, hat diese Einstellung keine Auswirkung. Wenn Sie häufig mehr als ein Dockingstationsgerät von Dell (Dell Notebook Zone) verwenden und die anfängliche Zeit beim Anschließen an die Dockingstation minimieren möchten, stellen Sie sie auf ein AKTIVIERT (Standardeinstellung). Wenn Sie möchten, dass das Betriebssystem für jedes neue Dockinggerät, das an den Computer angeschlossen wird, eine neue Systemeinstellungsdatei generiert, stellen Sie diese Option auf DEAKTIVIERT ein.

Systemsicherheit Systemsicherheit

Primäres Passwort Master-Passwort

Admin-Passwort Verwaltungspasswort

Festplattenlaufwerk-Passwort(e) Festplattenlaufwerk-Passwort

Passwortstatus: Diese Option wird verwendet, um das Systempasswort zu sperren, wenn das Setup-Passwort aktiviert ist. Setzen Sie diese Option auf „Gesperrt“ und aktivieren Sie „Setup-Passwort“, um zu verhindern, dass Systempasswörter geändert werden. Diese Option kann auch verwendet werden, um vom Benutzer beim Systemstart deaktivierte Passwörter zu platzieren.

Systempasswort Systempasswort

Setup-Passwort Setup-Passwort

Post-Hotkeys Selbsttest-Hotkeys: Diese Option wird verwendet, um das Passwort anzugeben, das beim Selbsttest auf dem Bildschirm angezeigt wird -test (POST) Hotkey (F2 oder F12).

Chassis Intrusion: Diese Option wird verwendet, um die Diebstahlschutzerkennungsfunktion des Chassis zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei der Einstellung „Enable-Silent“ wird keine Warnmeldung gesendet, wenn während des Startvorgangs ein Eindringen in das Gehäuse erkannt wird. Wenn diese Option aktiviert ist und die Gehäuseabdeckung geöffnet ist, wird in diesem Feld DETECTED angezeigt.

Laufwerkskonfiguration

Diskettenlaufwerk A: Wenn ein Diskettenlaufwerk im System installiert ist, verwenden Sie diese Option, um das Diskettenlaufwerk zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Primäres Master-Laufwerk 1 Master-Laufwerk

Primäres Slave-Laufwerk, 1. Slave-Laufwerk

Sekundäres Master-Laufwerk, 2. Master-Laufwerk

Sekundäres Slave-Laufwerk, 2. Slave-Laufwerk

IDE-Laufwerk UDMA UDMA-fähige IDE-Laufwerke : Verwenden Sie diese Option, um DMA-Übertragungen über die interne IDE-Festplattenschnittstelle zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Festplattenlaufwerkssequenz Festplattenlaufwerkssequenz

System-BIOS-Startgeräte System-BIOS-Startreihenfolge

USB-Gerät USB-Gerät

Speicherinformationen Speicherinformationen

Installierter Systemspeicher: Diese Option zeigt die Größe und das Modell des im System installierten Speichers an

Systemspeichergeschwindigkeit: Diese Option zeigt die Geschwindigkeit des installierten Speichers an

System Speicherkanalmodus Speicherkanalmodus: Diese Option zeigt die Speichersteckplatzeinstellungen an.

AGP Aperture AGP-Bereichsspeicherkapazität: Diese Option gibt den Speicherwert an, der dem Videoadapter zugewiesen ist. Einige Videoadapter benötigen möglicherweise mehr Speicher als die Standardmenge.

CPU-Informationen: CPU-Informationen

CPU-Geschwindigkeit CPU-Geschwindigkeit: Diese Option zeigt die Laufgeschwindigkeit des Zentralprozessors nach dem Start an

Busgeschwindigkeit: Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an

Prozessor 0-ID Prozessor-ID: Zeigt den Typ und die Modellnummer des Prozessors an

Taktgeschwindigkeit

Cache-Größe Cache-Wert : Zeigt den L2-Cache-Wert des Prozessors an

Integrierte Geräte (LegacySelect-Optionen) Integrierte Geräte

Sound Sound-Einstellungen: Verwenden Sie diese Option, um den Audio-Controller zu aktivieren oder zu deaktivieren

Netzwerkschnittstellen-Controller : Aktivieren oder deaktivieren Sie die integrierte Netzwerkkarte

Mausanschluss: Verwenden Sie diese Option, um den integrierten PS/2-kompatiblen Mauscontroller zu aktivieren oder zu deaktivieren

USB-Controller USB-Controller: Verwenden Sie diese Option zum Aktivieren oder deaktivieren Sie den integrierten USB-Controller.

PCI-Steckplätze PCI-Steckplatz: Verwenden Sie diese Option, um den integrierten PCI-Kartensteckplatz zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei Deaktivierung sind alle PCI-Karten nicht verfügbar und können vom Betriebssystem nicht erkannt werden.

Serieller Port 1 Serieller Port 1: Verwenden Sie diese Option, um den Betrieb des integrierten seriellen Ports zu steuern. Wenn bei der Einstellung „AUTO“ zwei Geräte über die Erweiterungskarte für den seriellen Anschluss an derselben Anschlussadresse verwendet werden, weist der integrierte serielle Anschluss die verfügbaren Anschlussadressen automatisch neu zu. Der serielle Port verwendet zuerst COM1 und dann COM2. Wenn einem Port beide Adressen zugewiesen wurden, wird der Port deaktiviert.

Parallelport: Der integrierte Parallelport kann in diesem Feld konfiguriert werden

Modusmodus: Bei Einstellung auf AT kann der integrierte Parallelport nur Daten an das angeschlossene Gerät ausgeben. Im PS/2-, EPP- oder ECP-Modus kann der Parallelport Daten ein- und ausgeben. Diese drei Modi verwenden unterschiedliche Protokolle und maximale Datenübertragungsraten. Maximale Übertragungsrate PS/2.

So rufen Sie das BIOS auf einem Lenovo-Computer auf: Drücken Sie den Netzschalter und dann F2, nachdem das Wort „Lenovo“ in der unteren rechten Ecke der Taste angezeigt wird Bei einigen Modellen müssen Sie gleichzeitig die Taste Fn in der unteren linken Ecke der Tastatur gedrückt halten.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonLenovo-BIOS-Vergleichstabelle für Chinesisch und Englisch. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Stellungnahme:
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