Der IDE-Schnittstellenstandard in PCs wird hauptsächlich verwendet, um die Festplatte mit dem Host zu verbinden.
IDE-Schnittstelle:
IDE-Schnittstelle (Integrated Drive Electronics) ist ein elektronisches integriertes Laufwerk, das den „Festplattencontroller“ und den „Festplattenkörper“ miteinander integriert mit der Festplatte. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die das Festplattengehäuse und den Controller integriert, um die Anzahl und Länge der Festplattenschnittstellenkabel zu reduzieren, die Zuverlässigkeit der Datenübertragung zu erhöhen und die Herstellung von Festplatten zu vereinfachen.
Festplattenhersteller müssen sich also keine Gedanken mehr darüber machen, ob ihre Festplatten mit Controllern anderer Hersteller kompatibel sind. Für Benutzer ist die Festplatte auch bequemer zu installieren. Die Schnittstellentechnologie von IDE wurde seit seiner Geburt kontinuierlich weiterentwickelt und seine Leistung wurde kontinuierlich verbessert. Sein niedriger Preis und seine starke Kompatibilität haben es durch andere Arten von Festplatten unersetzlich gemacht.
Die IDE-Schnittstelle ist eine gemeinsam von Western Digital und COMPAQ Computer entwickelte Schnittstelle. Aufgrund der kontinuierlichen Verbesserung der Technologie kann die maximale Übertragungsgeschwindigkeit der Enhanced IDE der neuen Generation (Enhanced IDE, kurz EIDE) bis zu 100 MB/Sekunde (Ultra ATA/100) betragen
Advanced Technology Attachment Specification (Advanced Technology Attachment)“, kurz ATA genannt. IDE (Integrated Drive Electronics) ist die allgemeine Bezeichnung für alle vorhandenen ATA-Spezifikationen. Die ATA-Schnittstelle wurde erstmals 1986 von Compaq, Western Digital und anderen Unternehmen gemeinsam entwickelt und kam Anfang der 1990er Jahre erstmals in Desktop-Systemen zum Einsatz. Zur Verbindung mit dem Motherboard wird ein 40-adriges Kabel verwendet. Das ursprüngliche Design konnte nur zwei Festplatten unterstützen und die maximale Kapazität war auf 504 MB begrenzt.
Die IDE-Schnittstelle ist im Wesentlichen eine Standardmethode zum Anschließen eines Speichergeräts an einen Computer. Und IDE ist nicht der eigentliche technische Name des Schnittstellenstandards. Der ursprüngliche Name war AT Attachment (ATA), was darauf hinweist, dass die Schnittstelle ursprünglich für IBM AT-Computer entwickelt wurde.
Vorteile der IDE-Schnittstelle: Niedriger Preis, starke Kompatibilität und hohe Kostenleistung.
Nachteile der IDE-Schnittstelle: Langsame Datenübertragungsgeschwindigkeit, zu kurze Kabellänge und wenige angeschlossene Geräte.
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