Die chinesische Bedeutung von Bean ist „Bohne“. Wie der Name schon sagt, ist JavaBean ein Java-Applet. JavaBean bezieht sich eigentlich auf eine spezielle Java-Klasse, die normalerweise zum Implementieren einiger allgemeiner einfacher Funktionen verwendet wird und problemlos wiederverwendet oder in andere Anwendungen eingefügt werden kann. Alle Java-Klassen, die bestimmten Programmierprinzipien folgen, können JavaBeans genannt werden.
1. Überblick über die Java Bean-Technologie
Java Bean ist ein Java-basiertes Komponentenmodell, das aus drei Teilen besteht: Eigenschaften, Methoden und Ereignisse. In diesem Modell können JavaBeans modifiziert oder mit anderen Komponenten kombiniert werden, um neue Komponenten oder komplette Programme zu generieren. Es handelt sich um eine Java-Klasse, die in ein Objekt gekapselt ist, das eine bestimmte Funktion hat oder ein bestimmtes Geschäft abwickelt. Daher kann auf die Bean und ihre Eigenschaften auch über Java-Code zugegriffen werden, der in die JSP-Seite eingebettet ist.
Bean bedeutet eine wiederverwendbare Java-Komponente. Die sogenannte Komponente ist eine Gruppe, die aus einer oder mehreren Klassen besteht, die intern selbst verwaltet werden können und deren interne Informationen und Betriebsmethoden die Außenwelt nicht versteht. Objekte, die es verwenden, können nur über die Schnittstelle manipuliert werden.
2. Java Bean-Schreibspezifikationen
Java Bean ist eigentlich eine Java-Klasse, die gemäß den Benennungs- und Designspezifikationen der im technischen JavaBean-Standard festgelegten Beans geschrieben wurde. Diese Klassen folgen einem Schnittstellenformat, um die Benennung von Funktionen, das zugrunde liegende Verhalten und das geerbte oder implementierte Verhalten zu erleichtern. Ihr größter Vorteil besteht darin, dass eine Wiederverwendbarkeit des Codes erreicht werden kann. Beans müssen keine spezielle Basisklasse (BaseClass) erben oder eine bestimmte Schnittstelle (Interface) implementieren. Bean-Schreibspezifikationen ermöglichen es dem Bean-Container (Container), eine Java-Klassendatei zu analysieren und ihre Methoden (Methoden) in Eigenschaften (Eigenschaften) zu übersetzen, d. h. die Java-Klasse als Bean-Klasse zu verwenden. Zu den Bean-Schreibspezifikationen gehören Konstruktionsmethoden für Bean-Klassen, definierte Eigenschaften und Schreibregeln für Zugriffsmethoden.
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