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Warum brauchen wir Computersprachen?

(*-*)浩
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2019-05-14 13:43:3812300Durchsuche

Computersprache bezieht sich auf die Sprache, die für die Kommunikation zwischen Menschen und Computern verwendet wird. Computersprache ist ein Medium zur Übermittlung von Informationen zwischen Menschen und Computern. Das größte Merkmal eines Computersystems besteht darin, dass Anweisungen über eine Sprache an die Maschine übermittelt werden. Damit ein elektronischer Computer verschiedene Aufgaben ausführen kann, ist es erforderlich, über eine Reihe von Zahlen, Zeichen und Grammatikplänen zum Schreiben von Computerprogrammen zu verfügen. Diese Zeichen und Grammatikregeln bilden verschiedene Computeranweisungen (oder verschiedene Anweisungen). Dies sind die Sprachen, die der Computer akzeptieren kann.

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Warum brauchen wir Computersprachen?

Ich kann Ihre Frage aus historischer Perspektive beantworten. Die Anfänge der Computersprache:

In den 1940er Jahren, als Computer zum ersten Mal auf den Markt kamen, wurden Programme erstellt Der Bediener muss den Computer manuell steuern. Computer waren damals sehr teuer, und der einzige Mensch, der daran dachte, Programmiersprachen zur Lösung von Problemen einzusetzen, war der deutsche Ingenieur Konradzuse. Bald darauf sanken die Preise für Computer dramatisch und Computerprogramme wurden immer komplexer. Mit anderen Worten: Entwicklungszeit ist bereits weitaus wertvoller als Laufzeit. Daher erfreuen sich neue integrierte, visuelle Entwicklungsumgebungen immer größerer Beliebtheit. Sie nehmen Zeit, Geld (und Gehirnzellen) weg. Mit nur wenigen Tastendrücken ist ein vollständiger Codeabschnitt einsatzbereit. Dies profitiert auch von einer wiederverwendbaren Programmcode-Bibliothek. Mit der Geburt strukturierter Hochsprachen wie C, Pascal, Fortran usw. können Programmierer die Maschinenebene verlassen und ihre Absichten auf einer abstrakteren Ebene ausdrücken. Die drei wichtigen Kontrollstrukturen und einige daraus hervorgegangene grundlegende Datentypen können Programmierern durchaus ermöglichen, Probleme auf eine Art und Weise zu denken und zu beschreiben, die dem Kern des Problems nahe kommt. Als der Umfang der Programme weiter zunahm, kam es Ende der 1960er Jahre zu einer Softwarekrise. Selbst die damaligen Programmiermodelle konnten Fehler nicht überwinden, da sie sich exponentiell ausdehnten, bis sie unkontrollierbar waren. Es ist eine neue Denkweise über Programmierung und Programmiermodelle entstanden – die objektorientierte Programmierung, und es sind eine Reihe von Programmiersprachen entstanden, die diese Technologie unterstützen, wie z. B. Eiffel, C++ und Java. Diese Sprachen basieren alle darauf Betrachten Sie das Problem aus einer neuen Perspektive, das heißt, das Problem besteht aus Objekten mit unterschiedlichen Attributen und der Nachrichtenübermittlung zwischen Objekten. Objektorientierte Sprachen müssen daher neue Programmiertechniken unterstützen, wie z. B. Datenverstecken, Datenabstraktion, benutzerdefinierte Typen, Vererbung, Polymorphismus usw.

Aktuelle Situation

Es gibt heute zwei gängige Programmiersprachen: Assemblersprache und Hochsprache.

Computersprache

Assemblersprache und Maschinensprache sind im Wesentlichen gleich. Sie arbeiten beide direkt auf der Hardware, aber die Anweisungen verwenden abgekürzte englische Bezeichner, die leicht zu identifizieren und zu merken sind. Die durch die Assemblierung des Quellprogramms generierte ausführbare Datei ist nicht nur relativ klein, sondern wird auch sehr schnell ausgeführt.

Hochsprachen sind die Wahl der meisten Programmierer. Im Vergleich zur Assemblersprache werden nicht nur viele verwandte Maschinenanweisungen in einer einzigen Anweisung zusammengefasst, sondern auch Details entfernt, die sich auf bestimmte Vorgänge beziehen, aber für den Abschluss der Arbeit irrelevant sind, wie z. B. die Verwendung von Stapeln, Registern usw., wodurch die Anweisungen erheblich vereinfacht werden im Programm. Da viele Details weggelassen werden, müssen Programmierer gleichzeitig nicht über große Fachkenntnisse verfügen.

Hochsprache wird hauptsächlich mit Niedrigsprache verglichen. Sie bezieht sich nicht auf eine bestimmte Sprache, sondern umfasst viele beliebte Programmiersprachen wie VB, VC, Foxpro, Delphi usw. Die Syntax und Das Befehlsformat der Sprachen ist unterschiedlich.

In Hochsprachen geschriebene Programme können von Computern nicht direkt erkannt werden und müssen vor der Ausführung konvertiert werden. Sie können je nach Konvertierungsmethode in zwei Kategorien unterteilt werden: interpretiert und kompiliert. [1]

Trends

Objektorientierte Programmierung und Datenabstraktion spielen im modernen Programmierdenken eine wichtige Rolle. In Zukunft wird die Entwicklung von Sprache nicht mehr ein einfacher Sprachstandard sein, sondern Es wird vollständig objektorientiert sein, die reale Welt einfacher auszudrücken und für Menschen einfacher zu schreiben. Die Verwendung von

Computersprache

wird nicht mehr nur für professionelle Programmierer geeignet sein kann damit das reale Leben anpassen. Eine einfache Möglichkeit, die Programmierung in einem Workflow abzuschließen.

Einfachheit: Bietet die grundlegendsten Methoden zum Ausführen bestimmter Aufgaben. Sie müssen nur einige grundlegende Konzepte verstehen und können damit Anwendungen schreiben, die für verschiedene Situationen geeignet sind.

Objektorientiert: Bietet einen einfachen Klassenmechanismus und ein dynamisches Schnittstellenmodell. Das Objekt kapselt Zustandsvariablen und entsprechende Methoden, wodurch Modularisierung und Informationsversteckung erreicht werden. Es stellt einen Prototyp einer Objektklasse bereit. Durch den Vererbungsmechanismus können Unterklassen die von der übergeordneten Klasse bereitgestellten Methoden verwenden und so die Wiederverwendung von Code realisieren.

Sicherheit: Wird in Netzwerk- und verteilten Umgebungen mit garantierten Sicherheitsmechanismen verwendet.

Plattformunabhängigkeit: Die plattformunabhängige Funktion ermöglicht eine einfache Übertragung des Programms auf verschiedene Maschinen und Plattformen im Netzwerk.

Vater der Computersprache

„Vater der Computersprache“ Nygaard half dabei, den Grundstein für das Internet zu legen und leistete großartige Beiträge zur Computerindustrie.

Nygaed ist Professor an der Universität Oslo. Er ist international dafür bekannt, die Programmiersprache Simula zu entwickeln und den Grundstein für MS-DOS und das Internet zu legen. Christian Nygaard wurde 1926 in Oslo geboren. Er schloss sein Studium 1956 mit einem Master in Mathematik ab. Seitdem widmet er sich der Computer- und Programmierforschung.

Von 1961 bis 1967 arbeitete Nygaard am norwegischen Computerzentrum und beteiligte sich an der Entwicklung objektorientierter Programmiersprachen. Aufgrund seiner herausragenden Leistung gewannen Nygaard und sein Kollege Orr Yoan Dahl 2001 den 2001a. M. Turing Machine Award und viele andere Auszeichnungen. Die Computing Machinery Association, die Nygaard damals den Preis verlieh, glaubte, dass ihre Arbeit den Weg für die weit verbreitete Anwendung von Programmiersprachen wie Java und C++ in Personalcomputern und Home-Entertainment-Geräten geebnet habe führte zu grundlegenden Veränderungen im Design und der Programmierung von Softwaresystemen Entwicklung von Computersprachen. Das Erfassen und Verstehen von Trends sowie der Geist, uns der Entwicklung von Computersprachen zu widmen, werden uns dazu inspirieren, auf eine äußerst brillante Zukunft für Computersprachen hinzuarbeiten.

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