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Objektorientiert bezieht sich auf einen Programmiersprachen-, System- oder Softwareansatz, der auf dem Konzept logischer Objekte basiert. Es führt eine bestimmte Aufgabe, einen bestimmten Prozess oder ein bestimmtes Ziel aus, indem es wiederverwendbare Objekte erstellt, nutzt und manipuliert.
Was ist objektorientiert?
Objektorientierte Programmierung ist ein Programmierparadigma mit Objektkonzepten und auch eine abstrakte Richtlinie für die Programmentwicklung. Es kann Daten, Eigenschaften, Code und Methoden enthalten. Objekte beziehen sich auf Instanzen von Klassen. Es verwendet das Objekt als Grundeinheit des Programms und kapselt das Programm und die Daten, um die Wiederverwendbarkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit der Software zu verbessern. Das Programm im Objekt kann auf die mit dem Objekt verbundenen Daten zugreifen und diese häufig ändern.
In der Vergangenheit wurden Informationssysteme oft in erster Linie durch ihre Funktionalität definiert: Daten und Funktionalität wurden getrennt gehalten und durch Eingabe- und Ausgabebeziehungen in Beziehung gesetzt.
Der objektorientierte Ansatz konzentriert sich jedoch auf Objekte , die abstrakte oder konkrete Dinge in der realen Welt darstellen. Diese Objekte werden zunächst durch ihre Zeichen und Attribute definiert, die durch ihre internen Strukturen und Eigenschaften (Daten) repräsentiert werden, und das Verhalten des Objekts wird durch Methoden (Funktionen) beschrieben.
Objekte bilden eine Kapsel, die Eigenschaften mit Verhalten verbindet. Der Zweck von Objekten besteht darin, Programmierern die Möglichkeit zu geben, reale Probleme und die von ihnen vorgeschlagenen Softwarelösungen eins zu eins abzubilden.
Typische Objekte im Geschäftsumfeld sind beispielsweise „Kunde“, „Bestellung“ oder „Rechnung“.
Objekt
Objekt ist eine Instanz einer Klasse. Sie enthalten Daten und stellen Dienste bereit. Die Daten bilden die Eigenschaften des Objekts. Diese Dienste werden Methoden (auch Operationen oder Funktionen genannt) genannt. Typischerweise arbeiten Methoden mit privaten Daten (Eigenschaften oder Status des Objekts), die nur für die Methoden des Objekts sichtbar sind. Daher können die Eigenschaften eines Objekts nicht direkt vom Benutzer geändert werden, sondern nur durch die Methoden des Objekts. Dadurch wird die interne Konsistenz des Objekts gewährleistet.
Klasse
Klasse beschreibt das Objekt. Aus technischer Sicht ist ein Objekt eine Laufzeitinstanz einer Klasse. Theoretisch können Sie eine beliebige Anzahl von Objekten basierend auf einer einzigen Klasse erstellen. Jede Instanz (Objekt) einer Klasse verfügt über einen eindeutigen Bezeichner und einen eigenen Satz von Attributwerten.
Objektreferenz
In einem Programm verwenden Sie eindeutige Objektreferenzen, um Objekte zu identifizieren und anzusprechen. Mit Objektverweisen können Sie auf die Eigenschaften und Methoden eines Objekts zugreifen.
In der objektorientierten Programmierung haben Objekte normalerweise die folgenden Eigenschaften:
Kapselung
Das Objekt kapselt seine Ressourcen ( Eigenschaften und Methoden) sind nur für andere Benutzer sichtbar. Jedes Objekt verfügt über eine Schnittstelle, die bestimmt, wie andere Objekte mit ihm interagieren. Die Implementierung eines Objekts ist gekapselt, also außerhalb des Objekts selbst nicht sichtbar.
Vererbung
Sie können eine vorhandene Klasse verwenden, um eine neue Klasse abzuleiten. Abgeleitete Klassen erben die Daten und Methoden der Oberklasse. Sie können jedoch bestehende Methoden überschreiben und auch neue Methoden hinzufügen.
Polymorphismus
Die gleiche Methode (gleicher Name) verhält sich in verschiedenen Klassen unterschiedlich. In ABAP-Objekten wird Polymorphismus dadurch erreicht, dass Methoden während der Vererbung neu definiert werden und Konstrukte namens Schnittstellen verwendet werden.
Verwendung der Objektpositionierung
Hier sind einige Vorteile der objektorientierten Programmierung:
Komplexe Softwaresysteme werden einfacher zu verstehen, da objektorientierte Strukturen eine genauere Darstellung der Realität bieten als andere Programmiertechniken.
In einem gut konzipierten objektorientierten System sollte es möglich sein, Änderungen auf Klassenebene zu implementieren, ohne dass Änderungen an anderer Stelle im System erforderlich sind. Dadurch verringert sich der Gesamtwartungsaufwand.
Durch die Verwendung von Polymorphismus und Vererbung können Sie mit der objektorientierten Programmierung einzelne Komponenten wiederverwenden.
In objektorientierten Systemen reduziert sich der Aufwand für Modifikationen und Wartung des Systems, da viele Probleme bereits in der Entwurfsphase erkannt und behoben werden können.
Um diese Ziele zu erreichen, ist Folgendes erforderlich:
Objektorientierte Programmiersprachen
Objektorientierte Programmiertechniken sind nicht unbedingt erforderlich Verlassen Sie sich auf eine objektorientierte Programmiersprache. Die Effizienz der objektorientierten Programmierung hängt jedoch direkt davon ab, wie die objektorientierte Sprachtechnologie im Systemkern implementiert wird.
Objektorientierte Tools
Objektorientierte Tools ermöglichen Ihnen die Erstellung objektorientierter Programme mithilfe objektorientierter Sprachen. Sie ermöglichen die Modellierung und Speicherung von Entwicklungsobjekten und den Beziehungen zwischen ihnen.
Objektorientierte Modellierung
Objektorientierte Modellierung von Softwaresystemen ist die wichtigste, zeitaufwändigste und schwierigste Voraussetzung, um die oben genannten Ziele zu erreichen. Beim objektorientierten Design geht es nicht nur um objektorientierte Programmierung, sondern es bietet auch den Vorteil einer von der tatsächlichen Implementierung unabhängigen Logik.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas ist objektorientiert?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!