Heim > Artikel > Web-Frontend > Was sind HTTP-Statuscodes?
Der HTTP-Statuscode ist ein dreistelliger Ganzzahlcode, der angibt, ob eine bestimmte HTTP-Anfrage erfolgreich abgeschlossen wurde. Die erste Zahl des Codes definiert den Typ der Serverantwort und die folgende Zahl Zwei Zahlen haben keine Klassifizierung.
Arten von HTTP-Statuscodes
HTTP-Statuscodes können wie folgt in fünf Kategorien unterteilt werden Die erste Ziffer des Statuscodes stellt verschiedene Kategorien dar:
1xx-Klasse: Information
1xx-Klassencode zeigt an, dass die Anfrage eingegangen ist und der Prozess fortgesetzt wird. Wenn der HTTP-Statuscode 1xx gesendet wird, benachrichtigt der Server den Client, dass die Anfrage in Bearbeitung ist. Diese Klasse kombiniert den Code, der für die Übermittlung von Informationen an den Client während einer Anfrage verantwortlich ist.
2xx-Klasse: Erfolgreich
2xx-Klassencode zeigt an, dass die Anfrage des Clients erfolgreich empfangen und ausgeführt wurde. Wenn dieser Code übermittelt wird, bedeutet dies, dass die Anfrage des Clients vom Server empfangen, verstanden und akzeptiert wurde. Sie werden in der Regel gleichzeitig mit den gewünschten Website-Informationen gesendet und der Benutzer achtet meist nur auf die von ihm angeforderte Website.
3xx-Klasse: Umleitung
3xx-Klassencode zeigt an, dass die Anfrage vom Server empfangen wurde, aber um sicherzustellen, dass die Anfrage erfolgreich verarbeitet wird, sind weitere Schritte erforderlich werden vom Auftraggeber verlangt. Bei der Umleitung und Weiterleitung werden 3xx-Codes angezeigt.
4xx-Klasse: Clientfehler
4xx-Klassencode zeigt an, dass die Anfrage eine falsche Syntax enthält oder die Anfrage nicht erfüllt werden kann, d. h. es liegt ein Clientfehler vor. Der Server hat die Anfrage empfangen, konnte sie jedoch nicht ausführen. Internetnutzer werden auf diesen Fehler aufmerksam, indem sie automatisch generierte HTML-Seiten erhalten.
5xx-Kategorie: Serverfehler
4xx-Kategoriecode zeigt an, dass der Server während der Verarbeitung der Anfrage einen Fehler oder einen abnormalen Zustand aufweist, was dazu führt, dass der Server nicht in der Lage ist die Anfrage ausführen. Diese Serverfehlercodes melden, dass die Anfrage derzeit nicht oder überhaupt nicht ausgeführt werden kann, was zu einer HTML-Fehlerseite führt.
Top 10 HTTP-Statuscodes
200: OK
zeigt an, dass die Anfrage erfolgreich war. Die Bedeutung von Erfolg hängt von der HTTP-Methode ab:
GET-Methode: Zeigt an, dass die Ressource abgerufen und im Nachrichtentext übertragen wurde.
HEAD-Methode: Gibt an, dass sich der Entitätsheader im Nachrichtentext befindet.
PUT- oder POST-Methode: Gibt an, dass die Ressource, die das Operationsergebnis beschreibt, im Nachrichtentext übertragen wird.
TRACE-Methode: Zeigt an, dass der Nachrichtentext die vom Server empfangene Anforderungsnachricht enthält
201: Erstellt
zeigt an, dass die Anforderung erfolgreich war und Eine neue Ressource wurde erstellt. Dies ist normalerweise eine Antwort, die nach einer POST-Anfrage oder nach einer PUT-Anfrage gesendet wird.
204: Kein Inhalt
zeigt an, dass die Anfrage erfolgreich verarbeitet wurde, aber kein Inhaltstext zurückgegeben wurde.
304: Unmodified
Es teilt dem Client mit, dass die Antwort nicht geändert wurde, sodass der Client weiterhin dieselbe zwischengespeicherte Version der Antwort verwenden kann.
400: Bad Request
400 ist ein generischer Client-Fehlerstatus, der verwendet wird, wenn keine anderen 4xx-Fehlercodes zutreffen. Fehler können einer fehlerhaften Anfragesyntax, ungültigen Anfragenachrichtenparametern oder irreführender Anfrageweiterleitung usw. ähneln. Dies bedeutet, dass der Server die Anfrage aufgrund einer ungültigen Syntax nicht verstehen kann.
401: Nicht autorisiert
Die 401-Fehlerantwort weist darauf hin, dass der Client versucht, eine geschützte Ressource ohne entsprechende Autorisierung auszuführen. Möglicherweise hat er falsche Anmeldeinformationen angegeben oder auch nicht überhaupt. Semantisch bedeutet es „nicht authentifiziert“. Das heißt, der Client muss sich authentifizieren, um eine Antwort auf die Anfrage zu erhalten.
403: Verboten
Die 403-Fehlerantwort zeigt an, dass die Anfrage des Clients korrekt formuliert wurde, die REST-API sich jedoch weigerte, sie zu erkennen, d. h. der Benutzer verfügt nicht über die Anfrage benötigte Berechtigungen für die Ressource (ohne Autorisierung), sodass der Server die Bereitstellung einer entsprechenden Antwort verweigert. Im Gegensatz zu 401 kennt der Server die Identität des Clients.
404: Nicht gefunden
Der Server kann die angeforderte Ressource nicht finden. Im Browser bedeutet dies, dass die REST-API den URI des Clients nicht der Ressource zuordnen kann, dieser jedoch möglicherweise in Zukunft verfügbar ist. Dies bedeutet auch, dass der Endpunkt möglicherweise gültig ist, die Ressource selbst jedoch nicht vorhanden ist.
404 ist wahrscheinlich der bekannteste Fehlerstatuscode, da er so oft im Web erscheint.
500: Interner Serverfehler
500 ist eine generische REST-API-Fehlerantwort und ein gesammelter Statuscode, der auf unerwartete Serverfehler angewendet werden sollte. Dieser HTTP-Statuscode wird automatisch ausgegeben, wenn serverseitig ein Fehler auftritt (der den Abruf der angeforderten Daten verhindert).
504: Gateway-Timeout
Diese Fehlerantwort wird gegeben, wenn der Server als Gateway fungiert und nicht rechtzeitig eine Antwort erhalten kann.
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