Heim > Artikel > Betrieb und Instandhaltung > So stellen Sie den Datenträger nach der Initialisierung des Systemdatenträgers einer Linux-Instanz erneut bereit
Der Inhalt dieses Artikels befasst sich mit dem erneuten Mounten der Datenfestplatte, nachdem die Linux-Instanz die Systemfestplatte initialisiert hat. Ich hoffe, dass er für Sie hilfreich ist.
Die Linux-Instanz initialisiert die Systemfestplatte und stellt dann die Datenfestplatte erneut bereit.
In der Linux-Instanz ändert die Neuinitialisierung der Systemfestplatte nicht den Inhalt der Datenfestplatte, sondern die Bereitstellungsinformationen der Der Datenträger geht verloren. Befolgen Sie daher nach dem Neustart von Linux die folgenden Schritte, um neue Mountpunktinformationen zu erstellen und die Datenträgerpartition bereitzustellen.
Hinweis: In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass vor der Initialisierung der Systemfestplatte der Partitionsname der auf der Instanz bereitgestellten Datenfestplatte /dev/vdb1 und der Name des Bereitstellungspunkts /InitTest lautet .
Informationen zum Mounten des Datenträgers anzeigen: Führen Sie den Mount-Befehl aus. Das zurückgegebene Ergebnis enthält keine Informationen zu /dev/vdb1.
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime) proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime) devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,size=497476k,nr_inodes=124369,mode=755) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev) devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000) tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,nodev,mode=755) tmpfs on /sys/fs/cgroup type tmpfs (ro,nosuid,nodev,noexec,mode=755) cgroup on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,xattr,release_agent=/usr/lib/systemd/systemd-cgroups-agent,name=systemd) pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime) cgroup on /sys/fs/cgroup/devices type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,devices) cgroup on /sys/fs/cgroup/blkio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,blkio) cgroup on /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,net_prio,net_cls) cgroup on /sys/fs/cgroup/memory type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,memory) cgroup on /sys/fs/cgroup/freezer type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,freezer) cgroup on /sys/fs/cgroup/hugetlb type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,hugetlb) cgroup on /sys/fs/cgroup/perf_event type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,perf_event) cgroup on /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuacct,cpu) cgroup on /sys/fs/cgroup/pids type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,pids) cgroup on /sys/fs/cgroup/cpuset type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuset) configfs on /sys/kernel/config type configfs (rw,relatime) /dev/vda1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered) systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=29,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct,pipe_ino=9791) hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,relatime) mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,relatime) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,relatime) tmpfs on /run/user/0 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=101620k,mode=700)
Informationen zur Datenträgerpartition anzeigen: Führen Sie den Befehl fdisk -l aus.
Disk /dev/vda: 42.9 GB, 42949672960 bytes, 83886080 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk label type: dos Disk identifier: 0x0008d73a Device Boot Start End Blocks Id System /dev/vda1 * 2048 83884031 41940992 83 Linux Disk /dev/vdb: 25.8 GB, 25769803776 bytes, 50331648 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk label type: dos Disk identifier: 0xfe6d77c1 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/vdb1 2048 50331647 25164800 83 Linux
Erstellen Sie den Mount-Punkt der Datenfestplattenpartition neu: Führen Sie den Befehl
mkdir /InitTest
aus. Hinweis: Der Mount-Punkt-Name muss hier mit dem Mount-Punkt-Namen von /dev/vdb1 identisch sein bevor die Systemfestplatte konsistent initialisiert wurde. Sie können den ursprünglichen Namen des Mountpunkts über den Befehl cat /etc/fstab anzeigen.
Führen Sie die Datenfestplattenpartition erneut aus: Führen Sie den Befehl
mount /dev/vdb1 /InitTest
aus, um das Bereitstellungsergebnis anzuzeigen: Führen Sie den Befehl
df -h
aus, um zu überprüfen, ob /dev/vdb1 automatisch gemountet werden kann:
Unmounten von /dev/vdb1: Führen Sie den Befehl aus.
umount /dev/vdb1
Anzeigen der Mount-Informationen: Führen Sie den Befehl mount aus. Wenn die Deinstallation erfolgreich ist, enthält das zurückgegebene Ergebnis keine Informationen zu /dev/vdb1.
/dev/vdb1 automatisch mounten: Führen Sie den Befehl aus.
mount -a
Mount-Informationen anzeigen: Führen Sie den Befehl mount aus. Wenn die automatische Bereitstellung erfolgreich ist, werden die Informationen zu /dev/vdb1 in das zurückgegebene Ergebnis einbezogen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo stellen Sie den Datenträger nach der Initialisierung des Systemdatenträgers einer Linux-Instanz erneut bereit. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!