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Linux Die Rolle der Host-Datei in
Die Hosts-Datei ist eine Datei im Linux-System, die für die schnelle Auflösung von IP-Adressen und Domänennamen verantwortlich ist. Sie wird im ASCII-Format im Verzeichnis „/etc“ gespeichert, der Dateiname ist „hosts“ (bei verschiedenen Linux-Versionen kann diese Konfigurationsdatei auch unterschiedlich sein. Die entsprechende Datei für Debian ist beispielsweise /etc /hostname). Die Hosts-Datei enthält die Zuordnung zwischen IP-Adressen und Hostnamen sowie Aliase für die Hostnamen. Wenn kein Domänennamenserver vorhanden ist, fragen alle Netzwerkprogramme im System die Datei ab, um die IP-Adresse aufzulösen, die einem bestimmten Hostnamen entspricht. Andernfalls muss ein DNS-Dienstprogramm verwendet werden, um das Problem zu lösen. Normalerweise können der Hosts-Datei häufig verwendete Domänennamen und IP-Adresszuordnungen hinzugefügt werden, um einen schnellen und bequemen Zugriff zu ermöglichen. Beispiele für Host-Befehlsanwendungen unter Linux
Eine Befehlssyntax
abzufragen eines bestimmten Gastgebers.
2 Anwendungsbeispiele
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie Rolle der Hostdatei und einiger Befehle unter Linux. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!