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Eine detaillierte Erklärung der Linux-Terminaltypen

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2017-07-02 09:46:122718Durchsuche

Unix ist ein Mehrbenutzer- und Multitasking-Betriebssystem. In der Anfangszeit waren Computer teuer, daher wurden billige Geräte an die Computer angeschlossen (damals gab es noch keine Tastaturen und Monitore, und für die Ein- und Ausgabe wurden Papierbänder und Karten verwendet), um das Betriebssystem zu verwenden ein Terminal, und ein Terminal kann auch als Konsole betrachtet werden. Sie können sich also den Computer selbst als Konsolenterminal und das billige Verbindungsgerät als physisches Terminal vorstellen.

Linux ist ein Unix-ähnliches System und erbt daher auch die Eigenschaften des Terminals. Aber dann wurden Computer billiger und es kamen Monitore und Tastaturen auf, sodass man die Tastatur als Eingabeterminal und den Monitor als Ausgabeterminal verwenden konnte. Diese Terminals waren virtuelle Terminals, und das virtuelle Terminal war tatsächlich eine virtuelle Konsole oder ein virtuelles Gerät.

Linux bietet viele Arten von virtuellen Terminals, die durch ttyN dargestellt werden. Sie können Strg+Alt+F[1-6] verwenden, um zwischen diesen Terminalgeräten zu wechseln.

[root@xuexi ~]# ls /dev/tty
tty    tty12  tty17  tty21  tty26  tty30  tty35  tty4   tty44  tty49  tty53  tty58  tty62  ttyS0 
tty0   tty13  tty18  tty22  tty27  tty31  tty36  tty40  tty45  tty5   tty54  tty59  tty63  ttyS1 
tty1   tty14  tty19  tty23  tty28  tty32  tty37  tty41  tty46  tty50  tty55  tty6   tty7   ttyS2 
tty10  tty15  tty2   tty24  tty29  tty33  tty38  tty42  tty47  tty51  tty56  tty60  tty8   ttyS3 
tty11  tty16  tty20  tty25  tty3   tty34  tty39  tty43  tty48  tty52  tty57  tty61  tty9

tty plus der Wert ist das virtuelle Terminal STRG+ALT+F1 bedeutet Wechsel zum TTY1-Terminal, Strg+Alt+F2 bedeutet Wechsel zum TTY2 Terminal, im Allgemeinen bietet Linux nur die Funktion zum Umschalten zwischen den sechs Terminals Strg + Alt + F [1-6]. Die beiden speziellen Terminals sind tty und tty0. tty repräsentiert das aktuell verwendete Terminal und tty0 repräsentiert alle virtuellen Terminals, die derzeit aktiviert sind. Es gibt auch ttySN, diese repräsentieren serielle Terminals.

Es gibt auch Terminals, die über das Netzwerk über SSH oder Telnet mit dem Computer verbunden sind, oder Befehlszeilenterminals, die über das grafische virtuelle Terminal geöffnet werden. Diese sogenannten Pseudoterminals werden durch pts/N dargestellt und das entsprechende Gerät ist / Numerische N-Dateien im Verzeichnis dev/pts.

[root@xuexi ~]# ls /dev/pts/0     ptmx

0 steht für das erste Pseudo-Terminal, 1 steht für das zweite Pseudo-Terminal.

Die Verwaltungsmethode des Pseudo-Terminals unterscheidet sich von der aller anderen Terminals. Sie wird über das Programm verwaltet, das eine Verbindung zum Computer herstellt. Bei der SSH-Verbindung ist ssh beispielsweise für die Beantragung von Pseudo-Terminal-Ressourcen verantwortlich Die Eingabe von Benutzername und Passwort ist erforderlich. Wenn der SSH-Verbindungsprozess abgebrochen wird, wird dieses Pseudo-Terminal entsprechend beendet.

Außerdem weisen einige Authentifizierungsprogramme möglicherweise nicht unbedingt ein Terminal für das Verbindungs-Slave-Programm zu. Wenn beispielsweise sudo ssh ausgeführt wird, weist sudo möglicherweise nicht unbedingt ein Pseudo-Terminal für ssh zu.

Unter modernem Linux hat das Konsolenterminal eine andere Bedeutung als seine ursprüngliche Bedeutung. Alle vom Kernel ausgegebenen Informationen werden an das Konsolenterminal ausgegeben Die Ausgabe der Informationen erfolgt an ein virtuelles Terminal oder Pseudoterminal.

Um es zusammenzufassen:

/dev/console: Konsolenterminal

/dev/ttyN: virtuelles Terminal, Strg+Alt+F[1-6] schaltet virtuelles Terminal

/dev/ttySN: Serielles Terminal

/dev/pts/N: Pseudo-Terminal. Das unter dem grafischen Terminal geöffnete Befehlszeilenterminal, das über SSH und andere Tools verbunden ist, ist das Pseudo-Terminal.

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