Heim > Artikel > Backend-Entwicklung > Python-Code zum Erstellen einer Konfigurationsdatei
In Lua wird Lua immer als Konfigurationsdatei oder Datei mit Daten verwendet. Der Vorteil besteht darin, dass Lua selbst einfach zu lesen ist und kein zusätzlicher Parsing-Code geschrieben werden muss. Es unterstützt auch das Lesen von Umgebungsvariablen, bedingt Urteile usw. in der Konfigurationsdatei.
in Lua durch Loadfile, Setfenv implementiert)
Python:
cat config.py bar = 10 foo=100 cat python_as_config.py: ns = {} execfile('config.py', ns) print "\n".join(sorted(dir(ns))) print "*"*80 print ns['foo'] print ns['bar']
Der Nachteil ist, dass dies nicht der Fall ist so gut wie lua Auf die Variablen in der Tabelle kann als Mitglied zugegriffen werden, z. B. ns.foo, ns.bar ...