Introduction: Mastering CentOS/RHEL Software Management
Effective software package management is paramount for Linux system administrators using CentOS and Red Hat Enterprise Linux (RHEL). This guide provides a comprehensive overview of using Yum and DNF, the primary package managers for these distributions, to ensure system security, updates, and optimal performance. While Yum was the standard in earlier versions (CentOS/RHEL 7 and below), DNF (Dandified Yum) has become the default in CentOS 8 and RHEL 8 and beyond, offering superior speed, dependency resolution, and memory management.
Yum and DNF: A Detailed Comparison
Yum (Yellowdog Updater, Modified): A long-standing package manager, Yum automates the installation, updating, and removal of software packages, handling dependencies effectively.
DNF (Dandified Yum): The successor to Yum, DNF boasts improved performance, reduced memory footprint, enhanced dependency handling, and increased security features. In newer CentOS/RHEL versions, Yum often acts as a symbolic link to DNF.
Key DNF Advantages over Yum:
- Significantly faster package management
- Optimized memory usage
- Robust dependency resolution
- Enhanced security and modular design
Repository Management: Keeping Your System Current
Before any software installation or update, ensure your system repositories are up-to-date.
Using Yum (CentOS/RHEL 7 and earlier):
yum check-update yum update
Using DNF (CentOS/RHEL 8 and later):
dnf check-update dnf update
The update
command synchronizes package lists and applies available updates.
Software Installation, Removal, and Search
Installation:
Yum: yum install package-name
DNF: dnf install package-name
(e.g., dnf install httpd -y
installs Apache; -y
auto-confirms)
Removal:
Yum: yum remove package-name
DNF: dnf remove package-name
(e.g., dnf remove httpd -y
removes Apache)
Searching:
Yum: yum search package-name
DNF: dnf search package-name
(e.g., dnf search nginx
searches for Nginx packages)
Package Information and Management
Listing Installed Packages:
Yum: yum list installed
DNF: dnf list installed
(e.g., dnf list installed | grep httpd
checks for Apache)
Detailed Package Information:
Yum: yum info package-name
DNF: dnf info package-name
(e.g., dnf info vim
shows Vim details)
Managing Software Groups:
List Groups: dnf group list
Install Group: dnf group install "Development Tools" -y
Remove Group: dnf group remove "Development Tools" -y
Advanced Package Management Techniques
Dependency Handling:
-
Check Dependencies:
dnf deplist package-name
-
Remove Unused Dependencies:
dnf autoremove
Cache Management:
Yum: yum clean all
DNF: dnf clean all
Repository Control:
Enable/disable repositories (temporarily): dnf --enablerepo=repository-name install package-name
or dnf --disablerepo=repository-name install package-name
. For permanent changes, modify /etc/yum.repos.d/
files.
DNF Transaction History:
-
View History:
dnf history
-
Undo Transaction:
dnf history undo transaction-id
-
Rollback:
dnf history rollback transaction-id
Local RPM Installation:
Yum: yum localinstall package.rpm
DNF: dnf install package.rpm
Security Updates:
-
Check Security Updates:
dnf updateinfo list security
-
Apply Security Updates:
dnf update --security
Conclusion: Optimizing Your CentOS/RHEL System
Proficient package management is vital for maintaining secure and efficient CentOS/RHEL systems. While Yum served its purpose well, DNF's enhancements make it the preferred choice for modern deployments. By mastering the commands outlined in this guide, you can effectively manage your software, ensuring system stability and security.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMastering -Softwarepaketverwaltung mit Yum und DNF auf CentOS und RHEL. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Linux und Windows unterscheiden sich in der Hardwarekompatibilität: Windows verfügt über umfangreiche Treiberunterstützung, und Linux hängt von der Community und den Anbietern ab. Um Linux -Kompatibilitätsprobleme zu lösen, können Sie Treiber manuell kompilieren, z. Windows -Benutzer müssen Treiber verwalten, um die Leistung zu optimieren.

Die Hauptunterschiede zwischen Linux und Windows in der Virtualisierungsunterstützung sind: 1) Linux liefert KVM und Xen mit hervorragender Leistung und Flexibilität, die für Umgebungen mit hoher Anpassung geeignet sind. 2) Windows unterstützt die Virtualisierung über Hyper-V mit einer freundlichen Schnittstelle und ist eng in das Microsoft-Ökosystem integriert, das für Unternehmen geeignet ist, die auf Microsoft-Software angewiesen sind.

Zu den Hauptaufgaben von Linux -Systemadministratoren gehören Systemüberwachung und Leistungsstimmen, Benutzerverwaltung, Softwarepaketverwaltung, Sicherheitsmanagement und Sicherungssicherung, Fehlerbehebung und Lösung, Leistungsoptimierung und Best Practices. 1. Verwenden Sie Top-, HTOP- und andere Tools, um die Systemleistung zu überwachen und sie einzustellen. 2. Verwalten Sie Benutzerkonten und Berechtigungen über UserAdd -Befehle und andere Befehle. 3. Verwenden Sie APT und YUM, um Softwarepakete zu verwalten, um Systemaktualisierungen und Sicherheit zu gewährleisten. 4. Konfigurieren Sie eine Firewall, überwachen Sie Protokolle und führen Sie die Datensicherung durch, um die Systemsicherheit zu gewährleisten. 5. Fehlerbehebung und Behebung durch Protokollanalyse und Werkzeuggebrauch. 6. Optimieren Sie die Kernelparameter und die Anwendungskonfiguration und befolgen Sie die Best Practices, um die Systemleistung und -stabilität zu verbessern.

Linux zu lernen ist nicht schwierig. 1.Linux ist ein Open -Source -Betriebssystem, das auf UNIX basiert und in Servern, eingebetteten Systemen und PCs häufig verwendet wird. 2. Das Verstehen von Dateisystemen und Berechtigungsverwaltung ist der Schlüssel. Das Dateisystem ist hierarchisch, und die Berechtigungen umfassen Lesen, Schreiben und Ausführung. 3.. Paketverwaltungssysteme wie APT und DNF machen das Softwaremanagement bequem. 4. Die Prozessverwaltung wird über PS- und Top -Befehle implementiert. 5. Beginnen Sie mit grundlegenden Befehlen wie Mkdir, CD, Touch und Nano und versuchen Sie dann erweiterte Verwendung wie Shell -Skripte und Textverarbeitung. 6. Häufige Fehler wie Erlaubnisprobleme können durch sudo und chmod gelöst werden. 7. Vorschläge zur Leistungsoptimierung umfassen die Verwendung von HTOP zur Überwachung von Ressourcen, die Reinigung unnötiger Dateien und die Verwendung von SY

Das durchschnittliche Jahresgehalt der Linux -Administratoren beträgt in den USA 75.000 bis 95.000 USD und 40.000 bis 60.000 € in Europa. Um das Gehalt zu erhöhen, können Sie: 1. kontinuierlich neue Technologien wie Cloud Computing und Containertechnologie lernen; 2. Projekterfahrung sammeln und Portfolio einrichten; 3. Geben Sie ein professionelles Netzwerk ein und erweitern Sie Ihr Netzwerk.

Zu den Hauptanwendungen von Linux gehören: 1. Server -Betriebssystem, 2. Eingebettes System, 3. Desktop -Betriebssystem, 4. Entwicklungs- und Testumgebung. Linux zeichnet sich in diesen Bereichen aus und bietet Stabilität, Sicherheits- und effiziente Entwicklungstools.

Das Internet stützt sich nicht auf ein einzelnes Betriebssystem, aber Linux spielt eine wichtige Rolle dabei. Linux wird häufig auf Servern und Netzwerkgeräten verwendet und ist für seine Stabilität, Sicherheit und Skalierbarkeit beliebt.

Der Kern des Linux -Betriebssystems ist die Befehlszeilenschnittstelle, die verschiedene Operationen über die Befehlszeile ausführen kann. 1. Datei- und Verzeichnisoperationen verwenden LS, CD, MKDIR, RM und andere Befehle, um Dateien und Verzeichnisse zu verwalten. 2. Benutzer- und Berechtigungsverwaltung sorgt für die Systemsicherheit und die Ressourcenzuweisung über UserAdd, PASSWD, CHMOD und andere Befehle. 3. Process Management verwendet PS, Kill und andere Befehle, um Systemprozesse zu überwachen und zu steuern. 4. Netzwerkoperationen umfassen Ping, IFConfig, SSH und andere Befehle zum Konfigurieren und Verwalten von Netzwerkverbindungen. 5. Systemüberwachung und Wartung Verwenden Sie Befehle wie Top, DF, DU, um den Betriebsstatus und die Ressourcennutzung des Systems zu verstehen.


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mPDF ist eine PHP-Bibliothek, die PDF-Dateien aus UTF-8-codiertem HTML generieren kann. Der ursprüngliche Autor, Ian Back, hat mPDF geschrieben, um PDF-Dateien „on the fly“ von seiner Website auszugeben und verschiedene Sprachen zu verarbeiten. Es ist langsamer und erzeugt bei der Verwendung von Unicode-Schriftarten größere Dateien als Originalskripte wie HTML2FPDF, unterstützt aber CSS-Stile usw. und verfügt über viele Verbesserungen. Unterstützt fast alle Sprachen, einschließlich RTL (Arabisch und Hebräisch) und CJK (Chinesisch, Japanisch und Koreanisch). Unterstützt verschachtelte Elemente auf Blockebene (wie P, DIV),

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