Heim >Betrieb und Instandhaltung >CentOS >Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen CentOS -Stream und traditionellem CentOS?
CentOS Stream und traditionelle CentOS unterscheiden sich erheblich in ihrem Zweck, ihrem Entwicklungsmodell und ihrer Release -Strategie. Traditionelles CentOS war eine stabile, unternehmungslebige Plattform, die von RHEL-Quellcode von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) erstellt wurde. Es bot ein kostenloses, stabiles und produktionsbereites Betriebssystem, das etwa einen Monat hinter Rhel-Releases zurückbog und langfristige Support-Zyklen (Langzeitunterstützungszyklen) bietet.
Im Gegensatz dazu dient CentOS-Stream als Rolling-Freis-Verteilung, die zwischen Fedora und Rhel im Red Hat-Ökosystem liegt. Es bietet eine Vorschau auf das, was sich in der nächsten kleinen Veröffentlichung von Rhel befinden wird, sodass Benutzer neue Funktionen sehen und testen können, bevor sie fertiggestellt werden. Dies macht CentOS -Streams zu einer hervorragenden Plattform für Entwickler und Organisationen, die auf dem neuesten Stand der Rhelentwicklung bleiben möchten. Es bietet jedoch nicht die gleiche langfristige Stabilität wie herkömmliche CentOs, da es kontinuierlich Aktualisierungen erhält und keine LTS-Veröffentlichungen aufweist.
Der Release -Zyklus von CentOS Stream, der eine Rolling -Version ist, wirkt sich auf verschiedene Weise auf die Softwareentwicklung und die Bereitstellung aus. Für Entwickler bietet CentOS Stream die Möglichkeit, mit den neuesten Funktionen und Updates zusammenzuarbeiten, die in den kommenden Rhel -Veröffentlichungen enthalten sein werden. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die die Kompatibilität mit zukünftigen RHEL -Versionen sicherstellen müssen oder neue Funktionen nutzen möchten, sobald sie verfügbar sind. Es kann auch einen glatteren Übergang zu Rhel ermöglichen, sobald die neuen Funktionen offiziell veröffentlicht werden.
Dieses kontinuierliche Update -Modell kann jedoch auch Herausforderungen darstellen. Beispielsweise kann dies zu häufigeren Testzyklen führen, um sicherzustellen, dass Anwendungen mit der sich entwickelnden Plattform kompatibel bleiben. Bereitstellungen müssen möglicherweise agiler sein, um potenzielle Änderungen und Aktualisierungen zu bewältigen, was möglicherweise den operativen Gemeinkosten erhöht. Organisationen, die Wertstabilität und Vorhersehbarkeit möglicherweise für Produktionsumgebungen weniger geeignet ist, da sie aufgrund von Aktualisierungen häufiger Störungen haben.
Traditionelle CentOS profitierten von einer robusten Unterstützung in der Gemeinschaft, und für diejenigen, die sich für bezahlte Unterstützung entschieden hatten, gab es verschiedene Anbieter von Drittanbietern. Darüber hinaus nutzten viele Unternehmen ihre bestehenden RHEL -Abonnements zur Unterstützung, da CentOS RHEL genau widerspiegelte.
CentOS Stream, der von Red Hat gepflegt wird, hat unterschiedliche Support -Optionen. Während es auch von der Unterstützung der Gemeinschaft profitiert, kommt es mit offizieller Unterstützung von Red Hat, was ein bedeutender Vorteil ist. Unternehmen können ihre RHEL -Abonnements nutzen, um Unterstützung für CentOS -Stream zu erhalten, sodass sie professionelle Unterstützung direkt von Red Hat erhalten können. Dies kann für Unternehmen, die sich auf die Stabilität und Zuverlässigkeit ihrer Linux -Umgebung verlassen, besonders wertvoll sein, aber die neuesten Entwicklungen nutzen möchten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Unterstützungsmodell für CentOS-Stream eher auf seine Rolle im Entwicklungsprozess als auf den langfristigen Produktionsgebrauch zugeschnitten ist, der die Art der verfügbaren Unterstützung und deren Anwendbarkeit auf verschiedene Anwendungsfälle beeinflussen kann.
Durch die Migration von traditionellen CentOS zu CentOS -Streams kann die bestehenden Anwendungen in mehrfacher Hinsicht beeinflusst werden. Da CentOS Stream eine rollende Version ist und häufig aktualisiert wird, können Anwendungen, die auf traditionellen CentOS stabil waren, aufgrund von Änderungen im zugrunde liegenden System auf Probleme stoßen. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die von bestimmten Bibliotheksversionen oder Systemkonfigurationen abhängen, die möglicherweise in CentOS -Stream -Updates geändert werden.
Entwickler und Systemadministratoren sollten ihre Anwendungen vor der Migration in einer CentOS -Stream -Umgebung gründlich testen. Dies beinhaltet die Überprüfung von Kompatibilitätsproblemen mit neuen oder aktualisierten Paketen, um sicherzustellen, dass benutzerdefinierte Konfigurationen wie erwartet noch funktionieren, und möglicherweise die Anwendung zu ändern, um die Änderungen aufzunehmen.
Darüber hinaus bedeutet das kontinuierliche Aktualisierungsmodell des CentOS -Streams, dass Anwendungen möglicherweise mehr gegen Änderungen und Aktualisierungen sind. Dies könnte die Implementierung von häufigeren Test- und Bereitstellungsstrategien beinhalten, um sicherzustellen, dass die Anwendungen funktional und stabil bleiben. Für Organisationen, die stark auf langfristige Stabilität angewiesen sind, könnte eine solche Verschiebung erhebliche Anpassungen an ihren betrieblichen Praktiken und ihrem Infrastrukturmanagement erfordern.
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