Heim >System-Tutorial >LINUX >Linus Torvalds verteidigt Linux -Kernel -Entfernung russischer Betreuer
Der Linux -Kernel wurde kürzlich einem kontroversen Patch unterzogen, der mehrere russische Betreuers entfernen. Der Patch von Greg Kroah-Hartman zitierte "verschiedene Compliance-Anforderungen", was Fragen zu Einzelheiten und den erforderlichen Dokumentationen aufforderte. Diese Mehrdeutigkeit hat die Bedenken bei den Kernelentwicklern angeheizt.
Es wird allgemein angenommen, dass diese Aktion aufgrund der laufenden Sanktionen gegen Russland nach ihrer Invasion in die Ukraine entsteht. Diese Sanktionen wirken sich auf verschiedene Unternehmen aus, einschließlich Einzelpersonen und Unternehmen, wobei die Nichteinhaltung erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken besteht.
Linus Torvalds, Linux -Ersteller, antwortete mit gewaltsamer per E -Mail und lehnte Anfragen als stammend aus "russischen Trollen" ab. Er erklärte die Veränderung irreversibel und lehnte Versuche ab, die Wartenden wiederherzustellen. Er stellte klar, dass die Compliance -Anforderungen über die US -Gerichtsbarkeit hinausgehen, und forderte die Kritiker auf, über globale Sanktionen auf dem Laufenden zu bleiben. Seine starke Haltung betonte seine Opposition gegen Russlands Aggression.
Torvalds bestätigt, dass die Entfernung russischer Betreuer zumindest derzeit endgültig ist. Er unterstützt die Entscheidung fest und zeigt keine Absicht, sie umzukehren. Während die Möglichkeit einer Wiedereinsetzung, erwähnt in Kroah-Hartmans Patch-Continging von "ausreichend Dokumentation", nicht berücksichtigt bleibt, ist kein klarer Weg zur Wiedereinsetzung erkennbar.
Die Kriterien für die Auswahl von Instandenthalten zur Entfernung bleiben unklar. Berichten zufolge arbeiteten nicht alle betroffenen Inhaber für sanktionierte Unternehmen oder wohnten in Russland, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen Diskriminierung hervorrief. Das Fehlen vorheriger Benachrichtigungs- oder Berufungsverfahren fördert diese Spekulation weiter.
Die Linux -Community ist scharf geteilt. Einige betrachten die Entfernungen als diskriminierende und widersprechen Open-Source-Prinzipien der Inklusivität. Andere priorisieren die Einhaltung internationaler Sanktionen, auch wenn dies ausgeschlossenen Mitwirkenden erforderlich ist. Diese Debatte zeigt das komplexe Zusammenspiel von Technologie, Politik und internationalem Recht im Open-Source-Bereich. Der US-amerikanische Status der Linux Foundation und der internationale Betrieb vieler Entwickler tragen zu den rechtlichen Komplexitäten bei.
als Reaktion darauf schlug das russische Ministerium für digitale Entwicklung eine separate Linux -Gemeinschaft für russische Entwickler vor. Diese Initiative zielt zwar ehrgeizig, zielt darauf ab, die Fähigkeiten der russischen Entwickler und die technologische Autonomie zu bewahren. Weitere Details finden Sie unter [Link zum Artikel über die von Russland vorgeschlagene Gabel].
Diese Kontroverse wirft kritische Fragen zur Zukunft von Open-Source-Software in einem politisch aufgeladenen Umfeld auf. Wird die Einhaltung der Sanktion zu einer Standardbeteiligung? Wie können Open-Source-Gemeinschaften Inklusivität mit rechtlichen Verpflichtungen in Einklang bringen? Die Linux-Kernel-Situation repräsentiert wahrscheinlich den Beginn einer größeren Diskussion über Open-Source's Rolle in einer Welt der geopolitischen Spannungen.
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