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REMOVALS: Compliance -Anforderungen erläutert

Joseph Gordon-Levitt
Joseph Gordon-LevittOriginal
2025-03-09 09:45:11857Durchsuche

Linux Kernel Maintainer Removals: Compliance Requirements Explained

Die Linux -Kernel -Community wurde kürzlich um eine Kontroverse um die Entfernung mehrerer russischer Betreuerer konfrontiert. Diese Klage, die auf "Compliance -Anforderungen" zurückzuführen ist, ist direkt mit internationalen Sanktionen in Verbindung, die Russland auferlegt wird.

Während die Absicht, rechtliche Auswirkungen von der Zusammenarbeit mit sanktionierten Unternehmen zu verbessern-verständlich ist, die Ausführung und Kommunikation kritisiert und debattiert über die Politisierung von Open-Source-Projekten.

Inhaltsverzeichnis

  • Veteranentwickler Klarstellung
  • Linux -Kernel -Beitragskonformität
  • Schlussfolgerungen

Entfernung von russischen Pflegepersonen entzündet die Debatte

Die erste Ankündigung, die über einen Patch von Greg Kroah-Hartman geliefert wurde, fehlte Transparenz, was Spekulationen und Anschuldigungen unfairer Targeting förderte. Linus Torvalds, Linux 'Schöpfer, antwortete und zitierte Rechtsberatung und seine persönliche Missbilligung russischer Maßnahmen. Seine Reaktion wurde jedoch von einigen als entzündlich empfunden, was die Situation verschlechterte. Ein gemessenerer, transparenter Ansatz mit klaren Richtlinien wäre vorzuziehen gewesen.

Veteranen -Entwickler Klarstellung

James Bottomley, ein erfahrener Kernelentwickler, klärte später die "Compliance -Anforderungen" und bestätigte ihren Ursprung in den Vorschriften für US -Sanktionen, insbesondere von SDN -Listen. Dies stellte klar, dass die Entfernungen aus Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Auswirkungen der Linux Foundation und ihrer in den USA ansässigen Betreuungen beruhten.

Die Debatte geht über die Entfernungen hinaus und stellt die Auswirkungen der internationalen Politik auf die Open-Source-Entwicklung und die Herausforderung der globalen Neutralität in Frage. James Bottomleys Kommunikation auf der Linux -Kernel -Mailingliste, die unten auszug ist, veranschaulicht einen professionelleren und einfühlsameren Ansatz als die anfängliche Antwort:

<code>Please accept our apologies for the handling of this.  The kernel operates under this legal advice: If your company is on the U.S. OFAC SDN lists, subject to OFAC sanctions, or owned/controlled by a listed company, collaboration will be restricted, and you cannot be in the MAINTAINERS file.  The OFAC list is here: https://sanctionssearch.ofac.treas.gov/  In your case, your employer is listed.  If this is a mistake, provide documentation.  Thank you for your contributions; we're happy to add you to the credit file if you provide details.  We're sorry, but much of the Linux infrastructure and maintainers are in the US, requiring adherence to US law.  We hope this action satisfies the US Treasury Department. Regards, James Bottomley</code>

Dies unterstreicht die Bedeutung einer klaren, respektvollen Kommunikation bei der Bewältigung sensibler Themen in kollaborativen Open-Source-Gemeinschaften.

Linux -Kernel -Beitragskonformität

Die Compliance -Anforderungen beziehen sich auf die US OFAC -SDN -Listen und detaillierten sanktionierten Personen und Unternehmen. Diese Sanktionen beschränken die Zusammenarbeit mit assoziierten Personen.

  • Betreuer, deren Unternehmen in der OFAC -Liste stehen und können nicht in der Datei der Betreuer aufgelistet werden.
  • Dies ist auf den US -amerikanischen Standort eines Großteils der Linux -Infrastruktur und vieler Betreuer zurückzuführen.
  • Das Thema nicht nur um Nationalität, sondern die Verbindung mit sanktionierten Unternehmen.
  • Dokumentation ist erforderlich, um den Status des Betreuers zurückzugewinnen, wenn die Auflistung eines Arbeitgebers fehlerhaft ist.
  • Mitwirkende (nicht die Betreuer) können nach wie vor öffentlich (z. B. LKML) Patches einreichen, auch wenn ihr Unternehmen aufgrund von US -Ausnahmen sanktioniert wird. Die Inhaber haben jedoch eine größere rechtliche Verantwortung.

Diese Situation unterstreicht das komplexe Zusammenspiel zwischen internationalem Recht, Open-Source-Entwicklung und politischen Realitäten.

Schlussfolgerungen

wichtige Imbissbuden umfassen:

  • Politisierung von Open-Source: Dieses Ereignis zeigt den wachsenden Einfluss der globalen Politik auf Open-Source-Projekte.
  • Klare Kommunikation ist entscheidend: transparent und detailliertes Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere in sensiblen Rechtssituationen.
  • Die Rolle des internationalen Rechts: Der Vorfall unterstreicht die Komplexität internationaler Sanktionen und ihre Auswirkungen auf die Zusammenarbeit.
  • Zukunft der Open-Source-Zusammenarbeit: Die Debatte wirft Bedenken hinsichtlich der Zukunft der internationalen Zusammenarbeit in Open-Source-Projekten inmitten geopolitischer Spannungen auf.

Die Beseitigung russischer Betreuer hat komplexe Fragen aufgeworfen und eine Neubewertung der Einbindung rechtlicher Verpflichtungen mit Inklusivität und offener Zusammenarbeit erzwungen. Mit zunehmendem Anstieg der globalen Spannungen wird die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Open-Source-Entwicklung wahrscheinlich langlebig sein.

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