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Erforschung der Entwicklung von Majima Goro in einem Drachen: Pirat Yakuza in Hawaii
Meine Vorfreude auf wie ein Drache: Pirat Yakuza in Hawaii drehte sich um die einzigartige Prämisse eines Abenteuers mit Piratenmotiv und das faszinierende Geheimnis, das einen amnesischen Majima-Goro umgibt. Dies bot eine überzeugende Gelegenheit, sich mit der wahren Natur des Charakters zu befassen, und fragte, ob die Persona "Mad Dog of Shimano" echt oder eine sorgfältig konstruierte Fassade war.
Das Spiel beginnt mit einem verletzlichen, fast nicht erkennbaren Majima, einem starken Kontrast zu dem selbstbewussten und exzentrischen Charakter, den wir kennen. Diese anfängliche Zerbrechlichkeit legt sofort die Bühne für eine Erforschung bisher nicht gesehener Facetten seiner Persönlichkeit.
von Scaredy-Cat zu ungezügelten Wut
Diese verletzliche Majima ist von kurzer Dauer. Er bedeckt seine innere Stärke wieder und entfesselt seine charakteristische Marke von Gewalt und löst fragmentierte Erinnerungen an seine Vergangenheit aus. Eine nahezu brutale Begegnung mit einem Piraten hebt sein Selbstbewusstsein hervor, da er Noah gesteht, dass er trotz seiner Amnesie "wahrscheinlich kein guter Mensch" ist.
Die Erzählung zeigt Majimas frühere Identität und betont, dass sein gegenwärtiges Selbst zutiefst unterschiedlich ist. Er steht wiederholt mit seinem früheren Selbst gegenüber - einem Yakuza, der ehemaligen Bandenmitgliedern bei der Suche nach Beschäftigung gewidmet ist - und entscheidet sich stattdessen dafür, ein Piratenleben mit einem Jungen anzunehmen. Seine nonchalante Antwort: "Was, es ist an mir, einen Buncha-Schmerz in der Ass einen Job zu bekommen?"
Neudefinition von Loyalität und Bindungen
Das Spiel zeigt diese Transformation meisterhaft durch Majimas Gleichgültigkeit gegenüber seinen ehemaligen Yakuza -Mitarbeitern. Er behandelt sie nicht schlecht, aber er zeigt einen bemerkenswerten Mangel an Sorge um ihre Ziele. Seine loyalen Anhänger Minami und Nishida sind aufgrund seiner Amnesie im Wesentlichen aus dem Weg. Das auffälligste Beispiel ist seine Interaktion mit Saejima, seinem Blutbruder, den er kaum erkennt und aktiv nicht mag, als "Bruder" genannt zu werden.
Der Showdown von Majima gegen Saejima ist ein entscheidender Moment, der die langjährige Debatte über ihre relative Stärke besiedelt. Majimas Sieg unterstreicht seine derzeitige Macht und Resilienz.
Diese ungeheuerte Majima, frei von den Einschränkungen seiner Vergangenheit, ist faszinierend. Er arbeitet außerhalb seiner früheren Werte und Regeln und zeigt eine bisher unsichtbare Seite. Er übernimmt eine väterliche Rolle gegenüber einem Jungen, einen zarten Aspekt, der in früheren Iterationen selten untersucht wurde. Während er sein raues Äußeres und Kämpfe beibehält, zeigt er überraschende Vergebung und bildet Allianzen auch mit denen, die ihn Unrecht getan haben.
Dies steht in starkem Gegensatz zu den Majima früherer Spiele, die anfälliger für Gewalt und weniger verzeihend waren. Der Ekel des Amnesiac Majima über die Entführung von Noah durch die Piraten ist eine bedeutende Abkehr von seinen vergangenen Handlungen.
Trotz der Amnesie bestehen die Blitze seiner klassischen Persönlichkeit und beweisen, dass bestimmte Kernmerkmale verankert sind.
Der verrückte Hund und der Kapitän: eine doppelte Identität
Auch nach der Wiedererlangung seiner Erinnerungen behält Majima den Vorwand der Amnesie bei, was auf einen internen Konflikt hinweist. Er beschließt, mit Shigaki zu interagieren, nicht als den gefürchteten verrückten Hund, sondern als Kapitän Majima und erlaubt ihm, verzeihender zu sein. Er lehnt Shigakis idealisierte Sicht auf einen großen Yakuza ab, distanziert sich selbst und hält Shigakis Handlungen als "Mutt-artig". Doch auch nach Shigakis Verrat bleibt Majima bemerkenswert komponiert und praktisch und zeigt eine neu entdeckte Balance. Seine Bereitschaft, eine Bombe für seine Freunde für sich zu schnallen, zeigt seine dauerhafte Exzentrizität.
Die wahre Natur des verrückten Hundes
Pirat Yakuza schlägt vor, dass die Persona der verrückten Hund teilweise echt war, teilweise ein kultiviertes Bild. Majimas inhärente Eignung für Gewalt und seine Liebe zum Kampf sind unbestreitbar, aber er hat diese Aspekte eindeutig verstärkt, um Angst zu vermitteln. Nachdem er den legendären Status erreicht hatte, fühlte er sich gezwungen, dieses selbst geschaffene Bild aufrechtzuerhalten.
Die Schlussfolgerung des Spiels, wobei Saejima sowohl seinen Tanto- als auch seinen Piratenhut präsentiert, symbolisiert die Akzeptanz beider Seiten von Majimas Identität. Er muss sich nicht zwischen seiner Vergangenheit und seinem gegenwärtigen Selbst entscheiden. Er kann beides sein.
Die letzten Szenen, in denen Majima seine Abenteuer nach Ichiban, Minami und Nishida und Noahs unbeeindruckte Reaktion erzählte, unterstreichen die tiefgreifende Veränderung in Majima. Er ist nicht mehr der gefürchtete Yakuza; Er ist etwas mehr.
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4.5 /5
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