Heim >Web-Frontend >js-Tutorial >Zu redux oder nicht: die Kunst des Strukturierungszustands in React -Apps
In diesem Artikel werden effektive Strategien zur Redux -Staatsmanagement untersucht und sich mit der gemeinsamen Entwicklertendenz zur Überbeanspruchung der Redux und der setState()
-Methode befassen. Es betont die Unterscheidung zwischen UI -Zustand und Anwendungszustand und setzt sich für einen differenzierteren Ansatz zur Verbesserung der Leistung und Skalierbarkeit ein.
Das Kernargument konzentriert sich auf die Vermeidung der Fallstricke bei der Verwaltung aller Daten im Redux -Speicher, insbesondere wenn die Anwendungskomplexität zunimmt. Der Autor präsentiert mehrere wichtige Imbissbuden:
Redux als einzelne Quelle der Wahrheit (SSOT): Redux dient als SSOT für den Anwendungszustand, wobei Aktionen, Reduzierer, ein Geschäft und Container für ein effizientes staatliches Management verwendet werden. Entwickler müssen jedoch zwischen Anwendungszustand (persistierende Daten) und UI-Zustand (transientes, viewspezifische Daten) unterscheiden. Überschulung auf Redux für den UI-Zustand ist ineffizient.
Trennung von Anwendungsdaten und UI -Zustand: Diese Trennung steigert die Leistung und Skalierbarkeit signifikant. Das Beispiel eines character_show_description
-Objekts, das durch Zeichen -ID indiziert ist, zeigt, wie unnötige Schleifen bei der Aktualisierung einzelner Elemente in einem großen Datensatz vermieden werden können.
Form State Management: Umgangsformular in Redux kann aufgrund häufiger Zustandsänderungen und Leistungsversorgungen durch vollständige DOM -Versöhnung umständlich sein. Der Artikel schlägt vor, Formulare in einer Komponente zur Verwaltung des lokalen Zustands zu wickeln und die Auswirkungen auf den gesamten Komponentenbaum zu minimieren.
Strategische staatliche Platzierung: Der Autor enthält Richtlinien für die Entscheidung, wo Zustand gespeichert werden soll: Anwendungsdaten, die wiederholt in der Anwendung verwendet werden, sollten in Redux liegen. Der UI -Staat sollte nur in Redux sein, wenn er globale Abhängigkeiten hat. Andernfalls ist der lokale React -Komponentenzustand vorzuziehen.
Der Artikel verwendet eine Seite "Game of Thrones Character Listing" als praktisches Beispiel, das unterschiedliche Ansätze zum Verwalten von Status zeigt:
setState()
Ansatz: Eine einfache, reaktorientierte Methode, die für einen kleinen, lokalisierten UI-Zustand geeignet ist.
Redux -Ansatz (initial): UI -Status (Zeigen/Ausblenden von Zeichenbeschreibung) direkt innerhalb der Zeichenobjekte im Redux -Speicher. Dies funktioniert gut für kleinere Anwendungen, wird jedoch mit großen Datensätzen ineffizient.
Redux -Ansatz (optimiert): Einführung eines separaten character_show_description
-Objekts in den Redux -Speicher, indiziert mit der Zeichen -ID, um Updates für große Datensätze zu optimieren.
Formatus in Redux: Der Artikel zeigt, wie der Formatus in Redux verwaltet wird, die Leistungsherausforderungen hervorhebt und eine Wrapper -Komponentenlösung vorschlägt, um sie zu mildern. Es wird auch angezeigt, wie Validierungsfehler umgehen und Fehlerstatus für Flexibilität getrennt halten.
Refactoring Form -Status zu reagieren: Um die Leistung weiter zu verbessern, zeigt der Autor den landesweiten Zustand des beweglichen Formulars vollständig in den lokalen Zustand der React -Komponente, während der Fehler mit dem Fehler im Redux -Speicher aufrechterhalten wird.
Die Schlussfolgerung unterstreicht die Bedeutung der Unterscheidung zwischen UI und Anwendungszustand und liefert klare Regeln für die Entscheidung, wo jede Art von Zustand gespeichert werden soll. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass ein gut strukturierter Redux-Ansatz, der sich auf das genaue Anwendungszustandsmanagement konzentriert, die Front-End-Komplexität erheblich verringert.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonZu redux oder nicht: die Kunst des Strukturierungszustands in React -Apps. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!