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Die schrullige Geschichte von Desktop -Mathematik -Coprozessoren

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2025-02-06 15:00:19610Durchsuche

In den frühen Tagen des persönlichen Computing haben spezielle Chips, die als Mathematik-Coprozessoren (oder FPUs-Floating Point-Einheiten) bezeichnet werden, die mathematischen Fähigkeiten einer CPU signifikant gesteigert, insbesondere für Floating-Punkt-Berechnungen (Zahlen mit Dezimalpunkten). Dies war für wissenschaftliche und technische Anwendungen von entscheidender Bedeutung, die eine hohe Präzision erfordern.

Was ist ein Mathematik -Coprozessor?

Ein Mathematik -Koprozessor ist ein dedizierter Mikrochip, der zusammen mit einer CPU entwickelt wurde und komplexe mathematische Operationen beschleunigt. Zum Beispiel ergänzte der Intel 80387SX die 80386SX -CPU. Hinzufügen eines Coprozessors wie dem 80387SX zu einer System, die die Leistung für Gleitpunktberechnungen dramatisch verbessert hat, wesentlich für Aufgaben, die eine dezimale Präzision erfordern. Dies steht im Gegensatz zu ganzzahliger Mathematik, die nur ganze Zahlen verwendet. Heutzutage ist die Mathematik für Gleitspitze in der Software allgegenwärtig, insbesondere in Videospielen, was zu Begriffen wie Gigaflops und Teraflops (Floating-Punkt-Operationen pro Sekunde) führt. Jenseits der Mathematik der Gleitkomma-Mathematik konnten die Coprozessoren die Signalverarbeitung und die E/A-Funktionen verarbeiten. Aufgaben Die Haupt-CPU konnte jedoch oft weniger effizient funktionieren.

Der Beginn des Desktop -Mathematik -Coprozessors

The Quirky History of Desktop Math Coprocessors Während Mainframes und Minicomputer seit Jahren spezialisierte Prozessoren eingesetzt hatten, wurden Mathematik -Coprozessoren im Heimcomputer erst in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren üblich. Der Intel 8087 (1980), ein optionales Add-On für die in frühen IBM-PCs gefundenen CPUs 8086 und 8088, war ein wegweisendes Beispiel. Dies ermöglichte es auch bescheidenen Desktop -Computern, Aufgaben zu erledigen, die bisher viel größere Systeme erfordern. Wettbewerber wie Motorola (68881 für ihre 68000 -Serie, die in frühen Macs und Amigas verwendet wird) schnell folgte.

Der Aufstieg und Fall von Coprozessoren von Drittanbietern

Die offene Koprozessor-Socket auf vielen Hauscomputern zog Dritthersteller an. Cyrix forderte beispielsweise Intel mit seinen Fasmath 83D87 und 83S87 Coprozessoren heraus und markierte den Beginn einer langen Rivalität, die sich auf volle CPUs erstreckte. Spezialisierte Coprozessoren wie die Weitek Abacus FPU richten sich an Nischenanwendungen wie Autodesk Renderman und andere professionelle 3D-Software, die grafikbezogene Berechnungen vor dem Aufkommen der GPU beschleunigen.

Ende der neunziger Jahre endete die eigenständige Koprozessor -Ära. Moderne CPUs und GPUs verarbeiten jetzt alle renne Punktberechnungen intern. Das Konzept mehrerer Verarbeitungseinheiten, die zusammenarbeiten

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