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Webauthentifizierung: Cookies vs. Tokens

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2025-01-27 16:31:12551Durchsuche

Web Authentication: Cookies vs. Tokens

Das sichere Benutzererlebnis der Webentwicklung hängt von einer robusten Authentifizierung ab. Ganz gleich, ob es sich um ein Social-Media-Login, eine Banking-App oder ein Unternehmensportal handelt, die Überprüfung der Benutzeridentität ist von größter Bedeutung. Zwei vorherrschende Methoden erreichen dies: Cookies und Tokens. Beide authentifizieren Benutzer, unterscheiden sich jedoch erheblich in Implementierung, Sicherheit, Skalierbarkeit und Anwendung. In diesem Artikel werden die Unterschiede detailliert beschrieben, Stärken, Schwächen und ideale Anwendungsfälle hervorgehoben, um Ihnen bei der Auswahl des besten Ansatzes zu helfen. Weitere Informationen zu erweiterten Authentifizierungslösungen finden Sie in dieser Ressource zu modernsten Sicherheits-Frameworks.


1. Grundlagen der Webauthentifizierung

Bevor wir Cookies und Token vergleichen, definieren wir die Authentifizierung: Überprüfung der Identität eines Benutzers, normalerweise anhand von Anmeldeinformationen (Benutzername/Passwort). Nach der Authentifizierung muss der Server den Benutzer über alle Anfragen hinweg konsistent erkennen, ohne dass wiederholte Anmeldeinformationen abgefragt werden müssen. Das ist Sitzungsverwaltung.

Die herkömmliche Authentifizierung basiert auf serverseitigen Sitzungen. Moderne Methoden verwenden häufig zustandslose Token. Cookies und Token übertragen Authentifizierungsdaten zwischen Clients (Browser, Apps) und Servern.


2. Cookies: Die etablierte Methode

Cookie-Funktionalität

Cookies sind kleine Datenschnipsel, die im Browser eines Benutzers gespeichert werden. Beim Anmelden generiert der Server eine Sitzungs-ID, speichert sie in einer Datenbank und sendet sie über den Set-Cookie HTTP-Header an den Client. Der Browser fügt dieses Cookie automatisch in nachfolgende Anfragen an dieselbe Domäne ein und ermöglicht so eine serverseitige Sitzungsvalidierung.

Beispiel:

  1. Benutzer übermittelt Anmeldeinformationen.
  2. Der Server überprüft, erstellt einen Sitzungsdatensatz und sendet ein Sitzungs-ID-Cookie.
  3. Browser speichert das Cookie.
  4. Der Browser sendet das Cookie bei jeder Anfrage; Der Server validiert die Sitzungs-ID.

Cookie-Vorteile

  • Automatische Handhabung: Browser verwalten Cookies nahtlos.
  • Eingebaute Sicherheit: Cookies unterstützen Secure, HttpOnly und SameSite Flags zur Abwehr von XSS- und CSRF-Angriffen.
  • Serverseitige Kontrolle: Sitzungen werden sofort ungültig, indem der serverseitige Datensatz gelöscht wird.

Cookie-Nachteile

  • Herausforderungen bei der Skalierbarkeit: Serverseitiger Sitzungsspeicher verbraucht Datenbankressourcen und führt möglicherweise zu Engpässen bei Anwendungen mit hohem Datenverkehr.
  • Cross-Origin-Einschränkungen: Cookies sind domänenspezifisch und erschweren die Authentifizierung in verteilten Systemen oder mit APIs von Drittanbietern.
  • CSRF-Sicherheitslücke: Ohne Sicherheitsmaßnahmen (z. B. CSRF-Tokens) sind Cookies anfällig für Angriffe.

3. Token: Der moderne Ansatz

Token-Funktionalität

Tokens, insbesondere JSON Web Tokens (JWTs), bieten eine zustandslose Authentifizierung. Anstelle einer serverseitigen Sitzungsspeicherung kapseln Token Benutzerinformationen und Berechtigungen in einer signierten Nutzlast. Nach der Authentifizierung stellt der Server ein Token aus, das clientseitig gespeichert wird (häufig in localStorage oder einem Cookie) und bei jeder Anfrage über den Authorization-Header.

gesendet wird

Beispiel:

  1. Benutzer übermittelt Anmeldeinformationen.
  2. Der Server validiert und generiert ein signiertes JWT.
  3. Token wird an den Client gesendet.
  4. Der Client fügt das Token (Authorization: Bearer <token>) in nachfolgende Anfragen ein.
  5. Der Server überprüft die Signatur des Tokens und gewährt Zugriff.

Token-Vorteile

  • Zustandslosigkeit: Eliminiert serverseitigen Speicher und verbessert die Skalierbarkeit.
  • Domänenübergreifende Kompatibilität: Token funktionieren über Domänen und Microservices hinweg.
  • Granulare Kontrolle: Tokens können Benutzerrollen, Berechtigungen und Ablaufzeiten einbetten.
  • Mobilfreundlich: Gut geeignet für Apps, bei denen Cookies weniger praktisch sind.

Token-Nachteile

  • Unwiderruflichkeit: Token können nur schwer vorzeitig ungültig gemacht werden, es sei denn, es wird eine Token-Sperrliste verwendet.
  • Speicherrisiken: Das Speichern von Token in localStorage setzt sie XSS-Angriffen aus.
  • Nutzlast-Overhead: Große Token erhöhen die Anfragegröße und beeinträchtigen die Leistung.

4. Cookies vs. Token: Ein direkter Vergleich

Diese Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen:

**Criterion** **Cookies** **Tokens**
**Storage** Browser-managed Client-side (localStorage, cookies)
**Statefulness** Stateful Stateless
**Cross-Origin** Limited by Same-Origin Policy Supported via CORS
**Security** Vulnerable to CSRF, protected by flags Vulnerable to XSS if mishandled
**Scalability** Requires session storage scaling Scales effortlessly
**Use Cases** Traditional web apps SPAs, mobile apps, microservices

5. Sicherheitsbestimmungen

Cookies

  • Verwenden Sie HttpOnly, um den JavaScript -Zugriff zu verhindern.
  • Verwenden Sie Secure für HTTPS-Übertragung.
  • Verwenden Sie SameSite=Strict oder Lax, um csrf zu mildern.
  • Verwenden Sie CSRF -Token für sensible Aktionen.

tokens

  • vermeiden localStorage; Verwenden Sie stattdessen HTTP-Cookies.
  • kurzlebige Token mit Aktualisierungstoken verwenden.
  • streng validieren Token -Signaturen.
  • Verschlüsseln Sie sensible Nutzlastdaten.

6. Praktische Anwendungen

Wann verwendet Cookies

  • E-Commerce : Hersteller-Websites profitieren von der einfachen Sitzungsverwaltung von Cookies.
  • Legacy Systems : Ältere Apps, die auf serverseitigem Frameworks basieren.
  • einfache Web-Apps : Projekte mit minimalen Cross-Domain-Anforderungen.

Wann verwendet Token

  • Spas : reagieren, eckig oder vue.js Apps mit erholsamen Apis.
  • microservices : Verteilte Systeme, die eine Inter-Service-Authentifizierung benötigen.
  • Mobile Apps : Native Apps, bei denen das Browser -Cookie -Handling unpraktisch ist.

7. Die Zukunft der Authentifizierung

hybride Ansätze treten auf. oAuth 2.0 und OpenID Connect Kombinieren Sie Cookies und Token für die sichere Autorisierung von Drittanbietern. Passkeys (FIDO2) bieten eine kennwortlose Authentifizierung mithilfe von Biometrie und kryptografischen Schlüssel an. Frameworks wie Next.js und Auth0 unterstützen beide Methoden und bieten Flexibilität.


8. Schlussfolgerung

Cookies und Token sind komplementäre Werkzeuge. Cookies bieten Einfachheit und serverseitige Kontrolle. Token bieten Skalierbarkeit und Flexibilität für moderne Architekturen. Die Wahl hängt von den Anforderungen Ihrer Anwendung ab:

  • Cookies: Für herkömmliche, servergerenderte Apps.
  • Token: für Spas, Microservices oder mobile Anwendungen.

Priorisieren Sie die Sicherheit: HTTPS, sicherer Speicher und regelmäßige Sicherheitsaudits sind unerlässlich. Für fortgeschrittene Authentifizierungsstrategien finden Sie in der verknüpften Ressource (Vorsicht und sicherstellen Sie die Browsersicherheit).

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWebauthentifizierung: Cookies vs. Tokens. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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