Dieser umfassende Leitfaden untersucht Javas HashMap
, eine robuste Datenstruktur für die effiziente Speicherung und Verwaltung von Schlüssel-Wert-Paaren. Wir behandeln grundlegende Methoden und stellen praktische Beispiele zur Verfügung, um Ihr Verständnis zu festigen.
HashMap verstehen
HashMap
speichert Daten als Schlüssel-Wert-Paare und bietet (im Durchschnitt) eine zeitlich konstante Komplexität für Kernoperationen wie put
, get
und remove
. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:
- Eindeutige Schlüssel: Jeder Schlüssel muss eindeutig sein; Werte können dupliziert werden.
- Vielseitige Datentypen: Schlüssel und Werte können beliebige Objekttypen sein.
-
Paketort: Befindet sich im
java.util
Paket. -
Null-Behandlung: Akzeptiert
null
sowohl als Schlüssel als auch als Wert.
Anschauliches Beispiel:
import java.util.HashMap; public class HashMapDemo { public static void main(String[] args) { HashMap<Integer, String> myMap = new HashMap<>(); // Adding entries myMap.put(1, "Apple"); myMap.put(2, "Banana"); myMap.put(3, "Cherry"); // Retrieving a value System.out.println(myMap.get(1)); // Output: Apple } }
HashMap-Erstellung
Der HashMap
Konstruktor ist unkompliziert:
HashMap<KeyType, ValueType> mapName = new HashMap<>();
Beispiel:
HashMap<String, Integer> wordCounts = new HashMap<>();
Hier stellt String
den Schlüsseltyp und Integer
den Werttyp dar.
Grundlegende HashMap-Methoden
Lassen Sie uns in häufig verwendete HashMap
Methoden eintauchen:
1. put(K key, V value)
- Funktionalität: Fügt ein Schlüssel-Wert-Paar hinzu. Wenn der Schlüssel vorhanden ist, wird der Wert aktualisiert.
- Beispiel:
import java.util.HashMap; public class HashMapDemo { public static void main(String[] args) { HashMap<Integer, String> myMap = new HashMap<>(); // Adding entries myMap.put(1, "Apple"); myMap.put(2, "Banana"); myMap.put(3, "Cherry"); // Retrieving a value System.out.println(myMap.get(1)); // Output: Apple } }
2. get(Object key)
-
Funktionalität: Ruft den mit dem angegebenen Schlüssel verknüpften Wert ab. Gibt
null
zurück, wenn der Schlüssel fehlt. - Beispiel:
HashMap<KeyType, ValueType> mapName = new HashMap<>();
3. getOrDefault(Object key, V defaultValue)
-
Funktionalität: Ruft den Wert ab; Wenn der Schlüssel fehlt, wird
defaultValue
. zurückgegeben
- Beispiel:
HashMap<String, Integer> wordCounts = new HashMap<>();
4. containsKey(Object key)
- Funktionalität:Überprüft, ob die Karte den angegebenen Schlüssel enthält.
- Beispiel:
HashMap<Integer, String> myMap = new HashMap<>(); myMap.put(1, "Apple"); myMap.put(2, "Banana"); myMap.put(1, "Orange"); // Updates value for key 1 System.out.println(myMap); // Output: {1=Orange, 2=Banana}
5. containsValue(Object value)
- Funktionalität:Überprüft, ob die Karte den angegebenen Wert enthält.
- Beispiel:
System.out.println(myMap.get(1)); // Output: Orange System.out.println(myMap.get(4)); // Output: null
6. remove(Object key)
-
Funktionalität: Entfernt den Eintrag für den angegebenen Schlüssel und gibt seinen Wert zurück (oder
null
, wenn er nicht gefunden wird). - Beispiel:
System.out.println(myMap.getOrDefault(4, "Default")); // Output: Default
7. putIfAbsent(K key, V value)
- Funktionalität: Fügt das Schlüssel-Wert-Paar nur hinzu, wenn der Schlüssel noch nicht vorhanden ist.
- Beispiel:
System.out.println(myMap.containsKey(1)); // Output: true System.out.println(myMap.containsKey(4)); // Output: false
8. replace(K key, V value)
- Funktionalität:Ersetzt den Wert für den Schlüssel nur, wenn der Schlüssel vorhanden ist.
- Beispiel:
System.out.println(myMap.containsValue("Orange")); // Output: true System.out.println(myMap.containsValue("Grape")); // Output: false
9. keySet()
-
Funktionalität: Gibt einen
Set
aller Schlüssel in der Karte zurück. - Beispiel:
System.out.println(myMap.remove(1)); // Output: Orange System.out.println(myMap); // Output: {2=Banana}
10. values()
-
Funktionalität: Gibt einen
Collection
aller Werte in der Karte zurück. - Beispiel:
myMap.putIfAbsent(3, "Cherry"); // No change if key 3 exists System.out.println(myMap);
11. entrySet()
-
Funktionalität: Gibt einen
Set
aller Schlüssel-Wert-Paare (Map.Entry
) zurück. - Beispiel:
myMap.replace(2, "Mango"); System.out.println(myMap);
12. compute(K key, BiFunction remappingFunction)
- Funktionalität: Aktualisiert den Wert mithilfe einer bereitgestellten Funktion.
-
Beispiel: (Erfordert eine
BiFunction
Implementierung)
import java.util.HashMap; public class HashMapDemo { public static void main(String[] args) { HashMap<Integer, String> myMap = new HashMap<>(); // Adding entries myMap.put(1, "Apple"); myMap.put(2, "Banana"); myMap.put(3, "Cherry"); // Retrieving a value System.out.println(myMap.get(1)); // Output: Apple } }
13. merge(K key, V value, BiFunction remappingFunction)
- Funktionalität: kombiniert einen neuen Wert mit dem vorhandenen Wert mit einer Funktion.
- Beispiel: (erfordert eine
BiFunction
-Implementierung)
HashMap<KeyType, ValueType> mapName = new HashMap<>();
umfassendes Beispiel: Wortfrequenzanalyse
Dieses Beispiel zeigt HashMap
zum Zählen von Wortfrequenzen:
HashMap<String, Integer> wordCounts = new HashMap<>();
Schlussfolgerung
HashMap
ist eine grundlegende Java-Datenstruktur, die eine effiziente Verwaltung von Schlüsselwertpaaren bietet. Das Beherrschen seiner Methoden ermöglicht es Ihnen, verschiedene Programmierherausforderungen zu bewältigen, von einfachen Daten -Lookups bis hin zu ausgefeilten Datenmanipulationsaufgaben. Integrieren Sie HashMap
in Ihre Projekte, um seine Macht und Effizienz zu nutzen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo arbeiten Sie mit HashMap in Java. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Java wird aufgrund seiner Unabhängigkeit der Plattform in Anwendungen auf Unternehmensebene häufig verwendet. 1) Die Unabhängigkeit der Plattform wird über Java Virtual Machine (JVM) implementiert, sodass der Code auf jeder Plattform ausgeführt wird, die Java unterstützt. 2) Sie vereinfacht die plattformübergreifenden Bereitstellungs- und Entwicklungsprozesse und bieten mehr Flexibilität und Skalierbarkeit. 3) Es ist jedoch notwendig, auf Leistungsunterschiede und die Kompatibilität der Bibliotheksbibliothek zu achten und Best Practices wie die Verwendung von reinen Java-Code und plattformübergreifenden Tests einzusetzen.

JavaplaysaSignificantroleiniotduetoitsplattformindependence.1) ItallowsCodetobewrittenonceandrunonvariousDevices.2) Java'secosystemProvideburlibibrarysForiot.3) ErschöpfungsmusternhanzeIsStemsFepyStemsafaftEdEpety

ThemeolutionToHandleFilepathsacrosswindowsandlinuxinjavaistousepaths.get () von Thejava.nio.FilePackage.1) usepaths

Java'splatformindependenceissignificantbecauseitallowsdeveloperstowritecodeonceandrunitonanyplatformwithaJVM.This"writeonce,runanywhere"(WORA)approachoffers:1)Cross-platformcompatibility,enablingdeploymentacrossdifferentOSwithoutissues;2)Re

Java eignet sich für die Entwicklung von Cross-Server-Webanwendungen. 1) Javas Philosophie "einmal schreiben, überall rennen" lässt ihren Code auf jeder Plattform ausgeführt, die JVM unterstützt. 2) Java verfügt über ein reichhaltiges Ökosystem, einschließlich Tools wie Frühling und Winterschlaf, um den Entwicklungsprozess zu vereinfachen. 3) Java spielt hervorragend in Bezug auf Leistung und Sicherheit und bietet effizientes Speichermanagement und starke Sicherheitsgarantien.

JVM implementiert die Wora-Merkmale von Java durch Bytecode-Interpretation, plattformunabhängige APIs und dynamische Klassenbelastung: 1. Bytecode wird als Maschinencode interpretiert, um einen plattformübergreifenden Betrieb sicherzustellen. 2. Unterschiede zwischen API -abstrakter Betriebssystem; 3. Die Klassen werden zur Laufzeit dynamisch geladen, um eine Konsistenz zu gewährleisten.

Die neueste Version von Java löst effektiv plattformspezifische Probleme durch JVM-Optimierung, Standardbibliotheksverbesserungen und Unterstützung von Drittanbietern. 1) JVM -Optimierung, wie der ZGC von Java11, verbessert die Leistung der Müllsammlung. 2) Standardbibliotheksverbesserungen wie das Modulsystem von Java9, das plattformbedingte Probleme reduziert. 3) Bibliotheken von Drittanbietern bieten plattformoptimierte Versionen wie OpenCV.

Der Bytecode -Überprüfungsprozess des JVM enthält vier wichtige Schritte: 1) Überprüfen Sie, ob das Klassendateiformat den Spezifikationen entspricht, 2) Überprüfen Sie die Gültigkeit und Korrektheit der Bytecode -Anweisungen, 3) die Datenflussanalyse durchführen, um die Sicherheitstypsicherheit zu gewährleisten, und 4) Ausgleich der gründlichen Überprüfung und Leistung der Verifizierung. Durch diese Schritte stellt die JVM sicher, dass nur sichere, korrekte Bytecode ausgeführt wird, wodurch die Integrität und Sicherheit des Programms geschützt wird.


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