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Vorbereitete Anweisungen und dynamische Tabellennamen: Ein Sicherheitsaspekt
Vorbereitete Anweisungen sind ein Eckpfeiler der SQL-Injection-Prävention. Ihre Wirksamkeit wird jedoch beim Umgang mit dynamisch generierten Tabellennamen in Frage gestellt. Während vorbereitete Anweisungen sich hervorragend für die Parametrisierung von Werten innerhalb einer Abfrage eignen, können sie im Allgemeinen den Tabellennamen selbst nicht parametrisieren.
Die gängige Praxis, Parameter zu binden, um SQL-Injection zu verhindern, funktioniert gut für Spaltenwerte. Der Versuch, einen Tabellennamen durch einen Platzhalter (z. B. SELECT * FROM ?
) innerhalb einer vorbereiteten Anweisung zu ersetzen, ist jedoch normalerweise erfolglos. Datenbanksysteme interpretieren dies als ungültiges SQL. Sogar Systeme, die das Verhalten vorbereiteter Anweisungen nachahmen, wie z. B. PDO, werden in diesem Szenario versagen. Beispielsweise würde SELECT * FROM ?
mit dem Parameter „mytable“ wahrscheinlich zu der ungültigen Abfrage SELECT * FROM 'mytable'
führen.
Daher ist die direkte Parametrisierung von Tabellennamen in vorbereiteten Anweisungen keine praktikable Sicherheitslösung. Stattdessen wird ein Whitelist-Ansatz empfohlen. Dazu gehört die Vordefinition einer zulässigen Liste von Tabellennamen. Überprüfen Sie vor dem Ausführen einer SQL-Abfrage, ob der vom Benutzer angegebene Tabellenname in dieser Whitelist vorhanden ist. Diese Methode ist zwar weniger elegant als die Parametrisierung, garantiert jedoch die Datenbankintegrität und verhindert unbefugten Zugriff.
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