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SQL WHERE-Klausel: Kurzschlussauswertung – Mythos oder Realität?
Die-Klausel von WHERE
SQL beinhaltet die Auswertung boolescher Ausdrücke. Es stellt sich die Frage: Kommt es zu Kurzschlüssen, bei denen die Bewertung gestoppt wird, sobald das Ergebnis sicher ist? Dies wirkt sich erheblich auf die Abfrageoptimierung und Leistung aus.
Kurzschluss: Garantiert oder systembedingt?
Der ANSI SQL 2003-Standard gibt eine allgemeine Auswertungsreihenfolge von links nach rechts für WHERE
-Klauselausdrücke an. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die tatsächliche Auswertungsreihenfolge von der Implementierung abhängt. Jedes Datenbankverwaltungssystem (DBMS) verfügt über eigene Optimierungsstrategien für die Auswertung boolescher Ausdrücke.
DBMS-spezifisches Verhalten
Verschiedene Datenbanksysteme handhaben dies unterschiedlich:
Anschauliches Beispiel
Bedenken Sie diese WHERE
Klausel:
<code class="language-sql">SELECT * FROM Table t WHERE @key IS NULL OR (@key IS NOT NULL AND @key = t.Key)</code>
Wenn @key
NULL
ist, ist die erste Bedingung (@key IS NULL
) wahr. Der ANSI-Standard überlässt die Bewertung der zweiten Bedingung (@key IS NOT NULL AND @key = t.Key
) dem DBMS.
Schlussfolgerung: Das Vorhandensein und Verhalten von Kurzschlüssen in SQL-WHERE
-Klauseln sind nicht standardisiert. Es ist riskant, sich bei der Richtigkeit darauf zu verlassen. Entwickler müssen ihre spezifische DBMS-Dokumentation konsultieren und empirische Tests durchführen, um das tatsächliche Bewertungsverhalten zu bestimmen.
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