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Was sind Kovarianz, Kontravarianz und die Schlüsselwörter „in'/„out' in .NET Generics?

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2025-01-20 17:27:09547Durchsuche

What are Covariance, Contravariance, and the

Detaillierte Erläuterung von Kovarianz, Kontravarianz und „in/out“ in .NET-Generika

Kovarianz und Kontravarianz spielen eine entscheidende Rolle beim Design von generischen .NET-Schnittstellen und -Delegaten. Sie bestimmen, wie generische Typen in verschiedenen Szenarien sicher ersetzt werden können.

Kovarianz und Kontravarianz

Kovarianz ermöglicht die Verwendung eines eher „abgeleiteten“ (spezifischeren) Typs anstelle eines primitiven Typs, vorausgesetzt, dass der primitive Typ nur ein „Rückgabewert“ ist (z. B. als Rückgabewert). Im Gegensatz dazu erlaubt die Kontravarianz die Verwendung eines eher „basisren“ (weniger spezifischen) Typs anstelle des ursprünglichen Typs, vorausgesetzt, dass der ursprüngliche Typ nur als „Eingabe“ (z. B. als Methodenparameter) verwendet wird.

„rein“ und „raus“

Die Schlüsselwörter „in“ und „out“ sind Abkürzungen für Kovarianz bzw. Kontravarianz. Wenn ein generischer Typ nur als Rückgabewert erscheint, verwenden Sie „out“; wenn ein generischer Typ nur als Methodenparameter erscheint, verwenden Sie „in“.

Beziehungsklärung

Das Beispiel im Artikel über die Unfähigkeit, Liste als Liste zu behandeln veranschaulicht das Konzept der Kontravarianz. Das Schreiben in einen spezifischeren (abgeleiteten) Typ bedeutet die Verwendung einer „in“-Einschränkung (Kontravarianz), da der Typ der zu schreibenden Daten spezifischer sein sollte.

Ausführliche Erläuterung der Verwendung generischer Schnittstellen

Für ein tieferes Verständnis von Kovarianz und Kontravarianz sollten Sie die folgenden beiden generischen Methoden in Betracht ziehen:

<code>public Base DoSomething(int variable)
public Derived DoSomethingElse(int variable)</code>

Nehmen Sie eine Schnittstelle MyInterface an, die über eine Methode MyFunction(int variable) verfügt, die ein T zurückgibt.

  • Verwenden Sie „out“, um T zu ändern: interface MyInterface<out T> gibt an, dass T nur als Rückgabetyp verwendet werden kann. Die Zuweisung von MyInterface zu MyInterface ist gültig, da Derived ein von Base abgeleiteter Typ ist.
  • Verwenden Sie „in“, um T zu ändern: interface MyInterface<in T> gibt an, dass T nur als Methodenparameter verwendet werden kann. Die Zuweisung von MyInterface zu MyInterface ist ungültig, da sie gegen die Kontravarianzregel verstößt.

Zusammenfassung

Das Verständnis der Konzepte Kovarianz, Kontravarianz und „In/Out“ ist entscheidend für die effektive Verwendung von Generika in .NET. Sie können damit typsicheren Code erstellen, indem Sie sicherstellen, dass generische Typen entsprechend ihrer Verwendung korrekt ersetzt werden.

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