Hinweis:Während diese Diskussion Ruby on Rails-Beispiele verwendet, gelten die Kernkonzepte allgemein für andere Sprachen und Frameworks.
Das Problem mit Formularobjekten: Eine kritische Betrachtung
Lassen Sie uns das oft mehrdeutige Konzept von „Formularobjekten“ in der Webanwendungsentwicklung klären. Basierend auf verschiedenen Artikeln (unten verlinkt) und praktischen Erfahrungen fehlt für Formularobjekte eine allgemein anerkannte Definition und ein allgemein anerkannter Zweck. Ihre Rollen werden häufig wie folgt beschrieben:
- Datenvalidierung: Einfache Ruby-Objekte, die Benutzereingaben validieren.
- Modellaggregation:Virtuelle Modelle, die Daten aus mehreren Modellen darstellen.
- Ersetzung starker Parameter:Eine Alternative zu starken Parametern zur Eingabebereinigung.
- Callback-Refactoring: Ein Mittel zur Reorganisation von Modelllebenszyklus-Callbacks.
-
form_for
Helfer:Objekte, die speziell für die Verwendung mit demform_for
Helfer von Rails entwickelt wurden.
Als Hauptziel wird oft die Vereinfachung von Controllern durch die Handhabung der Parameterverarbeitung, der Typerzwingung und der grundlegenden Validierung genannt. Sie werden auch verwendet, um Aktualisierungen an mehreren ActiveRecord-Modellen aus einer einzigen Formularübermittlung zu kapseln und so das Verhalten von ActiveRecord nachzuahmen, um mit dem Controller vertraut zu sein. Sie werden als Möglichkeit zur Bewältigung komplexer Verhaltensweisen dargestellt.
Warum Formularobjekte verwenden? Die beabsichtigten Vorteile:
Zu den angeblichen Vorteilen gehören:
- Entkopplung:Trennung der Geschäftslogik von Controllern und Modellen.
- Helfer anzeigen: Bereitstellung von Hilfsmethoden für komplexe Formularelemente (z. B. Optionen für ausgewählte Felder).
- Einhaltung der Rails-Konvention: Vereinfachung komplexer Formulare, die nicht direkt auf einzelne ActiveRecord-Modelle abgebildet werden können.
Das Fehlen einer klaren Definition führt jedoch zum ersten großen Problem: schlechte Kommunikation. Wenn in einer Codebasis auf Formularobjekte gestoßen wird, ist unklar, welche dieser Rollen (oder eine Kombination davon) sie erfüllen.
Im Wesentlichen zielen Formularobjekte darauf ab, die Komplexität des Codes durch Zentralisierung von Verantwortlichkeiten, typischerweise innerhalb der Modell- und/oder Controller-Ebenen, umzugestalten. Dies führt jedoch zum zweiten Problem: unbeabsichtigtes Aufblähen.
Der Nachteil: Das „Fat Form Object“-Anti-Pattern
Erwägen Sie eine gemeinsame Implementierung:
class SomethingController def create @form = MyForm.new(action_params) if @form.valid? @form.save! redirect_to "somewhere" else render :new end end def new @form = MyForm.new end end
Dieser scheinbar unkomplizierte Ansatz verbirgt ein erhebliches Problem. Die öffentliche API des Formularobjekts (new
, valid?
, save!
und seine Präsenz in der Ansicht) zeigt, dass es Folgendes verarbeitet:
- Parameter-Parsing: Anforderungsparameter verstehen und transformieren.
- Validierung:Kenntnis von Parametertypen und Validierungsregeln (Geschäftslogik).
- Persistenz: Wissen, wie man Daten erstellt und beibehält (Interaktion mit der Datenbank).
- Ansichtslogik: Enthält möglicherweise ansichtsbezogene Logik (Hilfsmethoden für Formularelemente).
Dies verstößt gegen das Prinzip der Einzelverantwortung. Das Formularobjekt wird zu einem Repository für verschiedene Anliegen und zieht mit der Zeit mehr Verantwortlichkeiten nach sich (zusätzliche Ansichtshelfer, Validierungsregeln usw.). Es entwickelt sich zu einem „fetten Objekt“, das genau die Probleme widerspiegelt, die es lösen sollte.
Das dritte Problem: Redundanz
Eine größere Sorge besteht darin, dass diese Verantwortlichkeiten oft bereits von anderen Komponenten übernommen werden:
- Beharrlichkeit: Dies liegt in der Verantwortung des Models. Delegieren Sie an das Modell, anstatt seine Funktionalität zu replizieren.
- Geschäftslogik:Verwenden Sie Serviceobjekte für komplexe Geschäftslogik.
- Eingabevalidierung:Verwenden Sie Validierungsbibliotheken (ActiveRecord::Model, Scrivener, dry-schema).
- Helfer anzeigen:Verwenden Sie Ansichtsmodelle oder Moderatoren.
In mittleren bis großen Anwendungen sind diese Komponenten wahrscheinlich bereits vorhanden. Die Einführung von Formularobjekten mit überlappenden Verantwortlichkeiten führt zu unnötiger Komplexität und architektonischer Mehrdeutigkeit. Komplexität sollte direkt angesprochen und nicht verschleiert werden.
Eine vorgeschlagene Alternative: Ein modularerer Ansatz
Ein strukturierterer Ansatz verwendet dedizierte Objekte für jede Verantwortung:
class SomethingController def create @form = MyForm.new(action_params) if @form.valid? @form.save! redirect_to "somewhere" else render :new end end def new @form = MyForm.new end end
Vorteile dieses Ansatzes:
- Klare Verantwortlichkeiten:Jedes Objekt hat einen einzigen, klar definierten Zweck.
- Testbarkeit:Einfachere und schnellere Prüfung einzelner Komponenten.
- Wartbarkeit:Verbesserte Codestruktur und Wartbarkeit.
Fazit:
Formularobjekte sind nicht grundsätzlich schlecht. Sie können von Nutzen sein, wenn sie mit Bedacht eingesetzt werden. Ihre vage Definition und ihre Tendenz zur Aufblähung der Verantwortung erfordern jedoch eine sorgfältige Prüfung. Bevor Sie ein Formularobjekt einführen oder verwenden, überlegen Sie, ob bereits vorhandene Komponenten die erforderliche Funktionalität beherrschen. Wenn Komplexität vorhanden ist, erfassen Sie sie durch klar definierte Einzweckobjekte, anstatt sie in einem schlecht definierten „Formobjekt“ zu verbergen.
Verlinkte Artikel (aus Gründen der Übersichtlichkeit neu formatiert):
- 7 Muster zur Umgestaltung fetter ActiveRecord-Modelle
- Disciplined Rails: Techniken und Muster für Formobjekte – Teil 1
- Grundlegende RubyOnRails-Muster – Teil 4: Objekte bilden
- ActiveModel-Formularobjekte
- So halten Sie Ihre Controller mit Formobjekten dünn
- Formularobjekte in Ruby on Rails verwenden
- Formularobjekte validieren
- Formularobjekte mit ActiveModel erstellen
- Refaktorieren Sie Ihren Code mit Form Objects
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEin Fall gegen Formobjekte. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Die Auswahl von Python oder JavaScript sollte auf Karriereentwicklung, Lernkurve und Ökosystem beruhen: 1) Karriereentwicklung: Python ist für die Entwicklung von Datenwissenschaften und Back-End-Entwicklung geeignet, während JavaScript für die Entwicklung von Front-End- und Full-Stack-Entwicklung geeignet ist. 2) Lernkurve: Die Python -Syntax ist prägnant und für Anfänger geeignet; Die JavaScript -Syntax ist flexibel. 3) Ökosystem: Python hat reichhaltige wissenschaftliche Computerbibliotheken und JavaScript hat ein leistungsstarkes Front-End-Framework.

Die Kraft des JavaScript -Frameworks liegt in der Vereinfachung der Entwicklung, der Verbesserung der Benutzererfahrung und der Anwendungsleistung. Betrachten Sie bei der Auswahl eines Frameworks: 1. Projektgröße und Komplexität, 2. Teamerfahrung, 3. Ökosystem und Community -Unterstützung.

Einführung Ich weiß, dass Sie es vielleicht seltsam finden. Was genau muss JavaScript, C und Browser tun? Sie scheinen nicht miteinander verbunden zu sein, aber tatsächlich spielen sie eine sehr wichtige Rolle in der modernen Webentwicklung. Heute werden wir die enge Verbindung zwischen diesen drei diskutieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie JavaScript im Browser ausgeführt wird, die Rolle von C in der Browser -Engine und wie sie zusammenarbeiten, um das Rendern und die Interaktion von Webseiten voranzutreiben. Wir alle kennen die Beziehung zwischen JavaScript und Browser. JavaScript ist die Kernsprache der Front-End-Entwicklung. Es läuft direkt im Browser und macht Webseiten lebhaft und interessant. Haben Sie sich jemals gefragt, warum Javascr

Node.js zeichnet sich bei effizienten E/A aus, vor allem bei Streams. Streams verarbeiten Daten inkrementell und vermeiden Speicherüberladung-ideal für große Dateien, Netzwerkaufgaben und Echtzeitanwendungen. Die Kombination von Streams mit der TypeScript -Sicherheit erzeugt eine POWE

Die Unterschiede in der Leistung und der Effizienz zwischen Python und JavaScript spiegeln sich hauptsächlich in: 1 wider: 1) Als interpretierter Sprache läuft Python langsam, weist jedoch eine hohe Entwicklungseffizienz auf und ist für eine schnelle Prototypentwicklung geeignet. 2) JavaScript ist auf einen einzelnen Thread im Browser beschränkt, aber Multi-Threading- und Asynchronen-E/A können verwendet werden, um die Leistung in Node.js zu verbessern, und beide haben Vorteile in tatsächlichen Projekten.

JavaScript stammt aus dem Jahr 1995 und wurde von Brandon Ike erstellt und realisierte die Sprache in C. 1.C-Sprache bietet Programmierfunktionen auf hoher Leistung und Systemebene für JavaScript. 2. Die Speicherverwaltung und die Leistungsoptimierung von JavaScript basieren auf C -Sprache. 3. Die plattformübergreifende Funktion der C-Sprache hilft JavaScript, auf verschiedenen Betriebssystemen effizient zu laufen.

JavaScript wird in Browsern und Node.js -Umgebungen ausgeführt und stützt sich auf die JavaScript -Engine, um Code zu analysieren und auszuführen. 1) abstrakter Syntaxbaum (AST) in der Parsenstufe erzeugen; 2) AST in die Kompilierungsphase in Bytecode oder Maschinencode umwandeln; 3) Führen Sie den kompilierten Code in der Ausführungsstufe aus.

Zu den zukünftigen Trends von Python und JavaScript gehören: 1. Python wird seine Position in den Bereichen wissenschaftlicher Computer und KI konsolidieren. JavaScript wird die Entwicklung der Web-Technologie fördern. Beide werden die Anwendungsszenarien in ihren jeweiligen Bereichen weiter erweitern und mehr Durchbrüche in der Leistung erzielen.


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