Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Was sind die mysteriösen Namen in meinem Visual Studio-Debugger?
Der Visual Studio-Debugger verwendet spezifische Namenskonventionen für bestimmte Typen, Methoden, Felder und lokale Variablen, um ein effizientes Debuggen zu ermöglichen. Diese „magischen Namen“ werden vom C#-Compiler generiert, sind aber nicht eindeutig dokumentiert.
Wenn Sie im Debugger auf diese speziellen Namen stoßen, fragen Sie sich möglicherweise nach ihrem Zweck und der zugrunde liegenden Konvention. Ziel dieses Artikels ist es, diese „magischen Namen“ anhand der im C#-Quellcode verfügbaren Informationen zu klären.
Vom Compiler zugewiesene temporäre Variablen haben Namen im Format CS$X$Y, wobei:
Der Compiler generiert eindeutige Namen für anonyme Methodenabschlussklassen. Sie folgen normalerweise dem DisplayClass-Muster und geben ihre Rolle in lokalen Variablen an, die ihre übergeordnete Methode einschließen.
Der „magische Name“ eines Backup-Felds für eine automatische Eigenschaft beginnt mit „BackingField“, gefolgt von einem eindeutigen Suffix. Diese Konvention hilft, sie beim Debuggen zu identifizieren.
Zusätzlich zu den oben genannten gibt es weitere spezielle Namenskonventionen für:
Das Muster zur Generierung „magischer Namen“ kann wie folgt zusammengefasst werden:
<code>P<n>C__SI</n></code>
Unter ihnen:
Diese „magischen Namen“ spielen eine wichtige Rolle im VS-Debugger und bieten informative und effiziente Debugging-Funktionen. Obwohl sie möglicherweise nicht sofort offensichtlich sind, kann Ihnen das Verständnis ihrer Konventionen dabei helfen, während Debugging-Sitzungen effizienter durch Ihren Code zu navigieren und ihn zu analysieren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas sind die mysteriösen Namen in meinem Visual Studio-Debugger?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!