Heim >Datenbank >MySQL-Tutorial >Wie kann ich häufig verwendete Unterauswahlen in PostgreSQL effizient speichern und darauf zugreifen?
Optimierung häufiger Unterabfragen in PostgreSQL
PostgreSQL-Benutzer stoßen häufig auf Abfragen, die auf wiederholten Unterabfragen basieren und häufig Daten aus verwandten Tabellen aggregieren. In diesem Artikel werden effiziente Methoden zur Verwaltung dieser gängigen Unterabfragemuster untersucht, um die Leistung und Lesbarkeit des Codes zu verbessern. Ein typisches Szenario umfasst das Abrufen aggregierter Daten aus einer Sekundärtabelle basierend auf einer Fremdschlüsselbeziehung.
Der View-Ansatz: Eine robuste Lösung
Während das direkte Einbetten von Unterabfragen als Pseudospalten nicht möglich ist, bietet die VIEW
-Funktionalität von PostgreSQL eine hervorragende Alternative. Ein VIEW
definiert eine virtuelle Tabelle basierend auf vorhandenen Tabellen und Abfragen und erstellt so effektiv eine benutzerdefinierte Ansicht der Daten. Dadurch wird eine Änderung der Basistabellenstruktur vermieden und gleichzeitig das gewünschte Ergebnis erzielt.
Generierte Spalten (PostgreSQL 11): Verbesserte Leistung
PostgreSQL 11 und spätere Versionen bieten generierte Spalten (auch virtuelle Spalten genannt). Diese ermöglichen die Definition einer Spalte, deren Wert mithilfe eines Ausdrucks berechnet wird, was das Ziel der Einbettung von Unterabfragen widerspiegelt. Dieser Ansatz führt oft zu einer besseren Leistung als Aufrufe.
Emulierung generierter Spalten in älteren Versionen
Für Versionen vor PostgreSQL 11 oder wenn ein virtueller Spaltenansatz bevorzugt wird, kann eine benutzerdefinierte Funktion generierte Spalten simulieren. Diese Funktion verwendet den Zeilentyp der Tabelle als Eingabe und berechnet den gewünschten Wert. Die Funktion wird dann mit einer Pseudospalte verknüpft, wodurch eine ähnliche Funktionalität wie generierte Spalten erreicht wird.
Praktische Umsetzung
Lassen Sie es uns anhand eines Beispiels veranschaulichen:
<code class="language-sql">-- Create tables CREATE TABLE tbl_a (a_id int, col1 int, col2 int); CREATE TABLE tbl_b (b_id int, a_id int, colx int); -- Sample data INSERT INTO tbl_a VALUES (1,1,1), (2,2,2), (3,3,3), (4,4,4); INSERT INTO tbl_b VALUES (1,1,5), (2,1,5), (3,1,1) , (4,2,8), (5,2,8), (6,2,6) , (7,3,11), (8,3,11), (9,3,11); -- Function to emulate the generated column CREATE FUNCTION col3(tbl_a) RETURNS int8 LANGUAGE sql STABLE AS $func$ SELECT sum(colx) FROM tbl_b b WHERE b.a_id = .a_id $func$;</code>
Jetzt greifen Sie auf die col3
Pseudospalte zu:
<code class="language-sql">SELECT a_id, col1, col2, tbl_a.col3 FROM tbl_a; SELECT *, a.col3 FROM tbl_a a;</code>
Vorteile generierter Spalten
Im Vergleich zu Ansichten bieten generierte Spalten Folgendes:
SELECT *
Abfragen ohne explizite Erwähnung enthalten.Fazit
Während die direkte Einbettung von Unterabfragen nicht unterstützt wird, bietet PostgreSQL effektive Alternativen – Ansichten und generierte Spalten – zur Verwaltung häufig verwendeter Unterabfragen. Diese Methoden verbessern die Abfrageleistung und die Codeklarheit und führen zu einer effizienteren Datenbankverwaltung. Wählen Sie den Ansatz, der am besten zu Ihrer PostgreSQL-Version und Ihren Leistungsanforderungen passt.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie kann ich häufig verwendete Unterauswahlen in PostgreSQL effizient speichern und darauf zugreifen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!