Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Ist der Umgang von C# mit nicht initialisierten Variablen vorhersehbar?
Die C#-Sprachspezifikation schreibt vor, dass Variablen vor ihrer Verwendung zugewiesen werden müssen (Abschnitt 5.3). Dies ist in anderen Sprachen wie C und nicht verwaltetem C aufgrund möglicher Speicherprobleme eine gängige Praxis. Allerdings verhalten sich nicht initialisierte Variablen in C# anders.
Ist eine nicht initialisierte Variable in C# null?
Entgegen den Erwartungen werden nicht initialisierte Referenztypen in C# immer als Null ausgewertet. Sie behalten keine Werte aus früheren Funktionsaufrufen oder Zufallswerten bei.
Vorbelegte Variablen
Einigen Variablen, wie z. B. Feldern und Array-Elementen, werden bei der Initialisierung automatisch Standardwerte zugewiesen (Null für Referenztypen, Null für numerische Typen usw.).
Nicht initialisiert, aber initialisiert
Überraschenderweise haben lokale Variablen in C# eine anfängliche Zuweisung, auch wenn sie nicht explizit initialisiert werden. Die Common Language Runtime (CLR) stellt sicher, dass alle lokalen Variablen auf Null gesetzt werden, was zu vorhersehbaren Standardwerten führt.
Compiler-Erzwingung
Trotz der Vorabzuweisung müssen lokale Variablen immer noch explizit zugewiesen werden, bevor sie in C# verwendet werden, um mögliche Fehler zu vermeiden. Der Compiler erzwingt diese Regel, sodass der nicht initialisierte Garbage-Status nicht beobachtet werden kann.
Fazit
Obwohl nicht initialisierten Variablen in C# zunächst immer ein Standardwert zugewiesen wird, ist es am besten, sie nicht zu verwenden, um mögliche Fehler zu vermeiden. Die Durchsetzung dieser Regel durch den Compiler stellt die Zuverlässigkeit des C#-Codes sicher.
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