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Wie können explizite Casting- und Conv-Anweisungen Gleitkomma-Determinismus in .NET sicherstellen?

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2025-01-04 00:33:40150Durchsuche

How Can Explicit Casting and conv Instructions Ensure Floating-Point Determinism in .NET?

Gleitkomma-Determinismus in .NET erreichen: Erkundung expliziter Casting- und Konvertierungsanweisungen

Im Zusammenhang mit Gleitkomma-Präzision wurde .NET dafür kritisiert, dass es keine Bereitstellung bietet Determinismus, da Code mit identischen Eingaben auf verschiedenen Maschinen unterschiedliche Ergebnisse liefern kann. Um dieses Problem zu lösen, haben Entwickler auf Festkomma-Mathematik zurückgegriffen, aber diese Lösung ist umständlich.

Ein faszinierender Vorschlag besteht darin, Determinismus zu erreichen, indem jeder Gleitkommawert explizit in einfache oder doppelte Genauigkeit umgewandelt wird , mit Umwandlungen wie (float) oder (double). Diese Methode wird durch einen MSDN-Artikel unterstützt, der besagt, dass explizite Umwandlungen das Einfügen von conv.r4- oder conv.r8-Anweisungen erzwingen können, wodurch die Präzision eingeschränkt wird.

Weitere Behauptungen behaupten jedoch, dass explizite Umwandlungen lediglich einen „Hinweis“ liefern könnten " zur Laufzeit, was darauf hindeutet, dass der Compiler und die CLR zusammenarbeiten müssen, um Determinismus sicherzustellen. Um diese Angelegenheit zu klären, gehen wir auf die folgenden Fragen ein:

  • Fügt eine explizite Umwandlung in Float eine conv.r4-Anweisung in IL ein?
  • Garantiert eine conv.r4-Anweisung die Eingrenzung auf die native Größe?

Antworten von den Experten

1. Explizite Umwandlung in Float fügt conv.r4 in IL ein:

Während die C#-Spezifikation dies nicht explizit erfordert, stellt der Compiler sicher, dass explizite Umwandlungen in Float immer conv.r4-Opcodes einfügen. Dieses Verhalten wird durch Unit-Tests in den Testfällen des Compilers bestätigt.

2. conv.r4-Anweisung schneidet auf native Größe ab:

Ja, wie in der CLR-Spezifikation Partition I, Abschnitt 12.1.3 angegeben, schneidet eine conv.r4-Anweisung den Gleitkommawert auf seine native Größe ab.

Zusätzliche Überlegungen:

  • Andere Vorgänge, z. B. Zuweisen zu Arrays oder statische/Instanzfelder können auch Gleitkommawerte außerhalb des Hochpräzisionsmodus abschneiden.
  • Aufgrund der Handhabung von Denormalen und NaNs reicht eine konsistente Abschneidung nicht aus, um die Reproduzierbarkeit zwischen Maschinen zu gewährleisten.
  • Für eine garantierte Reproduzierbarkeit wird empfohlen, Ganzzahlen statt Gleitkomma-Arithmetik zu verwenden.

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