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Window.close() schlägt in Chrome fehl: Eine Sicherheitsmaßnahme
Im Bereich der Webentwicklung wurde beobachtet, dass das aufrufende Fenster .close() oder self.close() in JavaScript schließt das Zielfenster im Chrome-Browser nicht mehr. Dieses Verhalten ist auf eine wichtige Sicherheitsmaßnahme zurückzuführen, die Chrome implementiert hat, um zu verhindern, dass bösartiger Code und unerwünschte Popups das Surferlebnis der Benutzer beeinträchtigen.
Das Schließen von Fenstern ist in erster Linie auf Skripte beschränkt, die diese Fenster generiert haben. Chrome hält sich eng an diesen Grundsatz und verbietet willkürliche Schließungen durch externe Skripte. Eine bemerkenswerte Ausnahme von dieser Regel gilt jedoch nur für vom Autor generiertes JavaScript und ermöglicht das Schließen von Fenstern, die mit demselben Skript erstellt wurden.
Strengere Implementierung von Firefox
Firefox hingegen erzwingt eine strengere Richtlinie und verbietet das Schließen von Fenstern, es sei denn, das aufrufende Skript hat das Fenster explizit mithilfe der Methode window.open() erstellt. Alle Versuche, diese Einschränkung zu umgehen, führen zu Fehlermeldungen in Firefox, während Chrome sich für einen stillen Fehler entscheidet.
Abhilfemaßnahmen für Chrome-Benutzer
Um diese Herausforderung in Chrome anzugehen, Der Exploit „Selbstumleitung“ wurde zuvor ausgenutzt. Allerdings ist diese Technik in aktuellen Versionen des Browsers weitgehend wirkungslos geworden. Dennoch bleibt eine modifizierte Version der Strategie für den Einsatz unter eingeschränkten Umständen brauchbar. Durch den Einsatz von Tampermonkey mit expliziter @grant-Autorisierung kann window.close() weiterhin genutzt werden, um zusätzliche Tabs (falls vorhanden) in Chrome zu schließen.
Für Firefox-Benutzer besteht die einzig praktikable Lösung darin, die integrierte Sicherheit zu deaktivieren Einstellungen innerhalb des Browsers. Von dieser Praxis wird jedoch aufgrund der erhöhten Sicherheitsrisiken, die mit geschwächten Browserkonfigurationen einhergehen, dringend abgeraten.
Langfristige Lösung und Verbesserungen
Der effektivste Ansatz, um dies zu umgehen Die dauerhafte Einschränkung besteht darin, eine Chrome-Erweiterung oder ein Firefox-Add-on zu entwickeln. Diese Mechanismen sorgen für zuverlässige Fensterschließfunktionen. Darüber hinaus könnte das Vorschlagen einer solchen Funktionalität als Funktionsanfrage an die Betreuer von Greasemonkey und Tampermonkey zu weiteren Verbesserungen und einer vereinfachten Implementierung für Benutzerskriptautoren führen.
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