Verstehen der Parallelitätseinschränkungen von Oracle für eine einzelne SQL-Abfrage
Während Oracle 11g Release 2 erweiterte Parallelisierungsfunktionen einführt, erfordert das Erreichen einer optimalen Parallelität für eine bestimmte Abfrage sorgfältige Überlegungen und Analysen. Trotz der Anwendung verschiedener Parallelitätshinweise wie /* PARALLEL */ scheint Ihre Abfrage auf eine einzelne CPU beschränkt zu bleiben.
Ein ganzheitlicher Ansatz zur Parallelität
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Parallelität von Oracle zu verstehen, da sie involviert ist ein komplexes Zusammenspiel von Systemparametern, Abfrageeigenschaften und Laufzeitbedingungen. Stellen Sie zunächst die grundlegenden Fragen:
- Wie viele parallele Server wurden angefordert?
- Wie viele parallele Server wurden zugewiesen?
- Wie viele parallele Server wurden effektiv genutzt?
Engpässe identifizieren
Nutzen Sie das umfassende SQL-Überwachungstool mit aktiven Berichten, um die Grundursache aufzudecken langsame Schritte in Ihrem Ausführungsplan. Dieses Tool zeigt die für jeden Schritt aufgewendete Zeit und den Grad der erreichten Parallelität an.
Faktoren, die die Zuweisung paralleler Server beeinflussen
Eine Vielzahl von Faktoren tragen zur Zuweisung paralleler Server bei. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:
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Parallelität zwischen Vorgängen: Sortier- oder Gruppierungsvorgänge können zu einer Verdoppelung der parallelen Serverzuteilung führen.
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Abfragehinweise: Explizite Hinweise auf Anweisungsebene werden bevorzugt, aber auch Hinweise auf Objektebene können Auswirkungen haben Parallelität.
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Rekursives SQL: Rekursives SQL, z. B. die Verarbeitung nicht zwischengespeicherter Sequenzen, kann Vorgänge effektiv serialisieren.
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Sitzungseinstellungen ändern: Sitzungsbefehle ändern kann Parallelverarbeitung erzwingen oder ermöglichen.
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Tabellen- und Indexgrad: Kleinere Tabellen und Indizes profitieren möglicherweise nicht von der Parallelität.
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Überlegungen zum Optimierer:Der Optimierer kann die serielle Verarbeitung der Parallelität vorziehen, wenn er sie für effizienter hält.
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Planen Verwaltung: Funktionen wie SQL Plan Baselines können den Grad der Parallelität dahinter verändern Szenen.
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Editionseinschränkungen: Parallele Vorgänge werden nur in den Enterprise- und Personal-Editionen unterstützt.
Andere Überlegungen
Zusätzliche Faktoren, die Einfluss haben können Parallelität umfasst:
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Betriebssystem- und Hardwareeinschränkungen: CPU-Kerne, Speicher und E/A-Funktionen wirken sich auf die Parallelität aus.
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Parallele DML-Einschränkungen: Bestimmte Szenarien, B. Trigger oder selbstreferenzielle Einschränkungen, können paralleles DML verhindern Vorgänge.
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Fehler und Einschränkungen: Gelegentliche Analyseprobleme oder Oracle-Fehler können zu unerwartetem Parallelitätsverhalten führen.
Optimierung für optimale Parallelität
Um eine optimale Parallelität zu erreichen, sind Experimente und das Verständnis der spezifischen Workload-Merkmale erforderlich. Beachten Sie die folgenden Tipps:
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Vermeiden Sie unnötige Hinweise:Verwenden Sie Hinweise nur bei Bedarf, da sie manchmal die Entscheidungsfindung des Optimierers beeinträchtigen können.
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Paralleles DML aktivieren: Stellen Sie sicher, dass paralleles DML aktiviert ist, falls dies von Ihnen verlangt wird Arbeitsbelastung.
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Ändern Sie Systemparameter: Passen Sie Systemparameter wie PARALLEL_DEGREE_LIMIT und PARALLEL_MIN_SERVERS an, um die Parallelität zu optimieren.
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Partitionierung in Betracht ziehen: Partitionierung kann sich verbessern Parallelverarbeitung durch Verteilung der Daten auf mehrere Festplatten.
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Parallelitätsnutzung analysieren:Überwachen Sie den SQL_MONITOR-Bericht auf die SQL_ID, um Engpässe und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
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