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Python-Variablen neu denken: Zeiger oder Referenzen?
In der Welt der Python-Programmierung wurden Variablen oft als „Zeiger“ beschrieben. Dies wirft jedoch Fragen zum Verhalten dieser Variablen auf. Betrachten Sie die folgenden Codeausschnitte:
i = 5 j = i j = 3 print(i)
Basierend auf der „Zeiger“-Annahme könnte man erwarten, dass ich nach der Codeausführung einen Wert von 3 hätte. Das tatsächliche Ergebnis ist jedoch 5.
Was ist los?
Python-Referenzen verstehen
In Python verhalten sich Variablen nicht wie Zeiger. Stattdessen fungieren sie als Referenzen. Eine Referenz verbindet eine Variable mit einem Objekt. Wenn Sie eine Variable einer anderen Variablen zuweisen, erstellen Sie einen Verweis auf dasselbe Objekt.
Das bedeutet, dass im ersten Codeausschnitt i und j Verweise auf dasselbe ganzzahlige Objekt (int(5)) sind. . Wenn der Wert von j auf 3 geändert wird, wird ein neues ganzzahliges Objekt (int(3)) erstellt und j wird zu einer Referenz darauf. Allerdings bleibt i ein Verweis auf das ursprüngliche Integer-Objekt int(5).
Der zweite Codeausschnitt veranschaulicht dieses Verhalten mit einer Liste:
i = [1,2,3] j = i i[0] = 5 print(j)
In diesem Fall sind i und j beide Verweise auf dasselbe Listenobjekt. Wenn i[0] geändert wird, wird das Listenobjekt selbst geändert, sodass sowohl i als auch j weiterhin auf dieselbe Liste verweisen.
Fazit
Python-Variablen sind keine Zeiger , sondern Referenzen. Sie stellen Verbindungen zu Objekten her, und wenn der Wert einer Variablen geändert wird, wirkt sich dies auf das Objekt selbst aus. Dies erklärt die unerwarteten Ergebnisse, die in den Codeausschnitten zu sehen sind, und dient als grundlegendes Konzept zum Verständnis des Variablenverhaltens von Python.
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