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Wie virtuelle Vererbung die Mehrdeutigkeit des „Diamanten“ (Mehrfachvererbung) auflöst
Mehrfachvererbung, wie im bereitgestellten Codeausschnitt dargestellt, kann dazu führen zum „Diamantproblem“, bei dem beim Zugriff auf Basisklassenmitglieder abgeleiteter Klassen Mehrdeutigkeiten auftreten. Insbesondere beim Erstellen eines Objekts vom Typ D wie mit A *a = new D() wird unklar, welche Implementierung der geerbten Methode „eat()“ von A über B oder A über C aufgerufen werden soll.
Virtuelle Vererbung löst diese Mehrdeutigkeit durch die Einführung des Konzepts einer virtuellen Basisklasse, bei der mehrere geerbte Kopien einer Basisklasse nur einmal im Speicherlayout des Objekts existieren. Im bereitgestellten Beispiel erben B und C virtuell von A, was bedeutet, dass sie ihre eigenen vtable-Zeiger für den Zugriff auf B-spezifische und C-spezifische Memberfunktionen besitzen, aber sie teilen sich denselben vtable-Zeiger für die virtuellen Methoden von A.
Infolgedessen gibt es in D nur eine einzige Instanz des A-Objekts, die sogenannte versteckte Basisklasse, auf die über den gemeinsam genutzten vtable-Zeiger zugegriffen werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zugriff auf die „eat()“-Methode von A von D aus eindeutig dieselbe zugrunde liegende Implementierung aufruft und das Diamantproblem löst.
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