Heim >Java >javaLernprogramm >Sollten Sie die Flusskontrolle in den Endlich-Blöcken von Java verwenden?
Die umstrittene Praxis der Flusskontrolle in „Endlich“-Blöcken in Java
Es wird allgemein angenommen, dass die Einbeziehung von Rückgabeanweisungen oder anderen Formen der Flusskontrolle in Ein „finally“-Block in Java ist eine zweifelhafte Praxis. Doch trotz dieses allgemeinen Konsenses können bestimmte Umstände seinen Einsatz rechtfertigen.
Ein überzeugendes Beispiel ergibt sich aus Situationen, in denen Ausnahmen innerhalb einer tieferen Codeebene auftreten, aber nach oben weitergegeben werden müssen. Betrachten Sie den folgenden Codeausschnitt:
Object problemMethod() { Object rtn = null; try { rtn = somethingThatThrewAnException(); } finally { doSomeCleanup(); return rtn; } }
In diesem Fall wird eine nicht abgefangene Ausnahme, die in der Methode „somethingThatThrewAnException“ auftritt, erneut ausgelöst. Allerdings bricht die return-Anweisung im „final“-Block den Ausnahmeweitergabeprozess vorzeitig ab und verhindert so, dass er den Aufrufer der problemMethod erreicht.
Dieses Szenario verdeutlicht die potenziellen Gefahren einer vorzeitigen Beendigung der Ausnahmeweitergabe. Obwohl es technisch zulässig ist, Flusskontrolle in „finally“-Blöcken zu verwenden, sollte sie aus Gründen der Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes vermieden werden. Ausnahmen sollten immer angemessen behandelt und verbreitet werden, und wenn man sich zu diesem Zweck auf „finally“-Blöcke verlässt, kann dies zu unerwartetem und kompliziertem Verhalten führen.
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