Im Währungskreis sind „Zwangsliquidation“ und „Liquidation“ zwei gängige Handelsergebnisse, aber ihr Wesen und ihre Wirkung sind völlig unterschiedlich. „Zwangsliquidation“ ist eine erzwungene Liquidation durch eine Börse oder Plattform, um zu verhindern, dass Händler aufgrund von Marktschwankungen übermäßige Verluste erleiden. „Liquidation“ bedeutet, dass die Position des Händlers einen vollständigen Verlust erlitten hat und nicht in der Lage war, die Schulden zurückzuzahlen, sodass er zur Liquidation gezwungen wurde.
Der Unterschied zwischen Liquidation und Liquidation
Kommen Sie gleich zur Sache:
Liquidation und Liquidation sind beide Risikomanagementmechanismen, die im Terminhandel zum Schutz von Händlern und Plattformen eingesetzt werden, es gibt jedoch wesentliche Unterschiede zwischen den beiden.
Details:
1. Auslösebedingungen
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Liquidation: Wenn ausgelöst, wann Das Kontoguthaben (Margin) unterschreitet die Mindestanforderung zur Aufrechterhaltung einer Position (Maintenance Margin Rate).
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Liquidation: Wird ausgelöst, wenn das Kontoguthaben vollständig verloren geht oder sogar einen negativen Wert aufweist.
2. Auswirkungen
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Liquidation: Einige oder alle Positionen müssen liquidiert werden, um das Konto zu schützen von zu weiteren Verlusten.
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Liquidation: Alle Positionen auf dem Konto müssen liquidiert werden, und Händler können Verluste erleiden, die größer sind als das Kontoguthaben.
3. Grad des Verlustes
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Liquidation: In der Regel kommt es nicht zur Liquidation, da noch Restbestände vorhanden sind das Kontoguthaben.
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Liquidation: Dies kann dazu führen, dass der Händler mehr als alle Mittel auf dem Konto verliert oder sich sogar verschuldet.
4. Ausführungsmethode
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Liquidation: Wird normalerweise automatisch von der Börse oder dem Broker ausgeführt, um die Plattform und die Händler zu schützen .
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Liquidation: Wird auch durch eine Börse oder einen Broker durchgeführt, erfordert jedoch möglicherweise die ausdrückliche Genehmigung oder Zustimmung des Händlers.
5. Zuweisung der Verantwortung
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Liquidation: Der Händler übernimmt die Verantwortung für die Nichteinhaltung angemessener Margenniveaus.
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Liquidation: Der Händler trägt die volle Verantwortung für das Versäumnis, das Risiko effektiv zu managen.
6. Wiederherstellungsmöglichkeit
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Liquidation: Sobald das Konto über ausreichende Mittel verfügt, können Händler Positionen wieder eröffnen.
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Liquidation: Nachdem das Konto verschuldet ist, ist der Händler möglicherweise nicht in der Lage, die Mittel zurückzuerhalten, und muss möglicherweise sogar die Schulden zurückzahlen.
Fazit:
Es ist von entscheidender Bedeutung, den Unterschied zwischen Liquidation und Liquidation zu verstehen, da dies Händlern dabei helfen kann, geeignete Risikomanagementstrategien zu entwickeln, um schwere Verluste zu vermeiden.
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