Im Leveraged Trading bezieht sich Liquidation auf die erzwungene Schließung von Positionen durch die Börse, die die Margin-Anforderungen nicht einhalten können. Ob Verluste nach der Liquidation ausgeglichen werden können, hängt von den Marktbedingungen zum Zeitpunkt der Liquidation, der Risikomanagementstrategie des Händlers und den Richtlinien der Börse ab. Das Verständnis des Liquidationsmechanismus, die Beurteilung der Marktvolatilität, die Umsetzung von Risikomanagementmaßnahmen, das Verständnis der Börsenpolitik und die Berücksichtigung der Wiedergutmachung von Verlusten sind wichtige Schritte bei der Bewertung der Möglichkeiten zur Verlustwiederherstellung nach der Liquidation.
Besteht nach der Liquidation noch eine Chance, Verluste zu bewahren?
Liquidation bezieht sich auf die erzwungene Schließung der gehebelten Position eines Händlers durch die Börse, wenn sein Margenkontostand unter die Mindestmargenanforderung fällt. Ob Verluste erstattungsfähig sind, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter den Marktbedingungen zum Zeitpunkt der Liquidation, der Risikomanagementstrategie des Händlers und den Richtlinien der Börse.
Schritt 1: Verstehen Sie den auslösenden Mechanismus der Liquidation
- Margin-Verhältnis: Dies ist das Verhältnis des Kontostands des Händlers zum Betrag der für die Eröffnung verwendeten Margin eine Stelle. Wenn die Margin-Quote einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, gibt die Börse einen Margin Call aus.
- Wartungsmarge: Dies ist die Mindestmarge, die Händler einhalten müssen, um eine Liquidation zu vermeiden. Sie ist in der Regel niedriger als die anfängliche Margin-Anforderung.
Schritt 2: Marktbedingungen bewerten
- Marktvolatilität: Hohe Volatilität kann zu schnellen Preisänderungen führen und dadurch das Liquidationsrisiko erhöhen.
- Markttrend: Während eines Abwärtstrends am Markt kann es zu einer Liquidation kommen, wodurch Händler größere Verluste erleiden.
Schritt 3: Implementieren Sie eine Risikomanagementstrategie
- Stop-Loss-Order: Eine Stop-Loss-Order schließt die Position automatisch, wenn der Preis sinkt ein bestimmtes Niveau erreicht, um Verluste zu begrenzen.
- Take-Profit-Order: Wenn der Gewinn ein bestimmtes Ziel erreicht, schließt die Stop-Profit-Order die Position automatisch, um den Gewinn zu schützen.
- Handel mit geteilten Positionen: Die Aufteilung der Mittel auf mehrere Positionen kann dazu beitragen, das Risiko einer Liquidation zu verringern.
Schritt 4: Börsenpolitik
- Margin Call: Einige Börsen verlangen möglicherweise von Händlern, dass sie nach der Liquidation eine Marge aufstocken. Dies kann die Verluste der Händler erhöhen.
- Liquidationsschutz: Einige Börsen bieten einen Liquidationsschutz an, der es Händlern ermöglicht, Verluste unter bestimmten Bedingungen auszugleichen. Binance bietet beispielsweise einen Optionsversicherungsfonds an, um Händler zu entschädigen, die unter bestimmten Umständen Liquidationsverluste erleiden.
Schritt 5: Erwägen Sie die Wiedergutmachung von Verlusten
- Einspruch einlegen: Kontaktieren Sie die Börse und legen Sie den Nachweis vor, dass die Liquidation unfair ist.
- Rechtliche Vorgehensweise: Sollte die Börse nicht kooperieren, können Händler rechtliche Schritte in Betracht ziehen.
- Schlichtung durch Dritte: Finden Sie Hilfe bei einer Schlichtungsagentur oder einem Branchenverband wie dem International Centre for Consumer Protection Services (ICAPS).
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