Heim >Backend-Entwicklung >Python-Tutorial >Oben oder unten: Wo sollte ich meine Python-Importe platzieren, um eine optimale Leistung zu erzielen?
Die Position von Importanweisungen: oben oder unten?
PEP 8 legt Wert darauf, Importe am Anfang von Modulen zu platzieren, wobei Klarheit und Konsistenz im Vordergrund stehen. Es ergibt sich jedoch ein Gegenargument: Wäre es nicht effizienter, Importe bis zur Notwendigkeit aufzuschieben, insbesondere für selten verwendete Klassen oder Funktionen?
Betrachten Sie die folgenden zwei Beispiele:
class SomeClass(object): def not_often_called(self): from datetime import datetime self.datetime = datetime.now()
from datetime import datetime class SomeClass(object): def not_often_called(self): self.datetime = datetime.now()
Es stellt sich die Frage – welcher Ansatz ist effizienter?
Importieren Leistung
Modulimporte erfolgen zwar schnell, aber nicht sofort. Daher:
Daher ist es für eine optimale Effizienz ratsam, Importe oben in den Modulen anzuordnen. Nichtsdestotrotz kann das Verschieben von Importen innerhalb von Funktionen in Betracht gezogen werden, wenn die Profilerstellung spürbare Leistungsvorteile zeigt.
Gründe für verzögerte Importe
Über Effizienzbedenken hinaus finden verzögerte Importe in bestimmten Szenarien ihre Berechtigung:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Richtlinie von PEP 8, Importe am Anfang von Modulen zu positionieren, zwar Konsistenz und Lesbarkeit gewährleistet, Performance-Überlegungen jedoch manchmal Anlass zu Faulheit geben Importe. Allerdings sollten solche Entscheidungen auf Profiling-Daten basieren, um Engpässe zu identifizieren und die Leistung effizient zu optimieren.
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